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Donnerstag, 13. November 2014

Die Erfolgsstrategie von Max Paufler

Der Rouletteguru setzte bevorzugt auf Zahlen


Die Regeln:
  • Gespielt wird eine Zahl und ihre Nachbarn am Tableau à cheval. Zu setzen sind drei, vier oder fünf Stücke.
    34 und 36 haben nur zwei Nachbarn, daher sind drei Stücke zu setzten. Alle Randzahlen haben jeweils drei Nachbarn, wie z.B. die 10. Zu setzen wären hier die Zahl 10 und die drei Chevaux 7-10, 10-11 und 10-13. Die Zahlen der mittleren Reihe (Kolonne) werden mit fünf Stücken belegt: Wenn die Richtzahl beispielsweise die 5 ist, werden die 5 und die Chevaux 2-5, 4-5, 5-6 und 5-8, also insgesamt 5 Stücke gesetzt. Ist die Zero die Richtzahl, so werden 0, 0-1, 0-2 und 0-3 gesetzt.

  • Die Richtzahl, die als Plein gesetzt wird, muss ZWEI Mal innerhalb von 12 Coups erschienen sein und in diesem Bereich, also innerhalb von 12 Coups muss auch eine Nachbarzahl ein Mal oder mehrmals gekommen sein.

  • Hat man die Grundzahl ermittelt, so werden sie und die zugehörigen Chevaux so lange gesetzt, bis sie sich wiederholt, oder man 70 Stücke verloren hat, egal, ob man zwischendurch mit den Chevaux-
    sätzen gewinnt oder nicht.

Beispiel 1

Es fallen die Zahlen 34-0-34-18-30-18-9-1-2-1. In dieser kurzen Sequenz haben sich drei Zahlen wiederholt, die 34, die 18 und die 1. Zur 34 wären die Chevaux 31-34 und 34-35 zu setzten, die 31 und die 35 sind aber nicht erschienen, daher ist die 34 nicht im Spiel. Zur 18 wären die 15-18, 17-18 und 18-21 zu setzen. Die 15, die 17 und die 18 kommen ebenfalls nicht vor. Die 18 scheidet somit auch aus. Zur 1 wären Chevaux 0-1, 1-2 und 1-4 zu setzen. 0 und 2 sind innerhalb von 12 Coups erschienen: Zu setzen sind die 1, 0-1, 1-2 und 1-4.


Beispiel 2

Es fallen die Zahlen 12-21-30-4-8-2-18-26-9-30-23-10-7-21-34-2-33-23-8-32-4-10. Die erste Zahl, die sich wiederholt, ist die 30. Sie kommt aber nicht ins Spiel, da die zugehörigen Chevauxzahlen 27, 29 und 30 nicht gekommen sind. Sie scheidet daher aus. Die zweite Zahl, die zwei Mal getroffen wor-den ist, ist die 21. Der zweite Treffer liegt aber nicht mehr im Bereich der 12 Coups, daher scheidet auch die 21 aus. Die nächste Wiederholung ist die 2, sie scheidet aber auch aus, weil die zugehörigen Chevauxzahlen 0, 1, 3 und 5 nicht kommen.

Als nächste Zahl wiederholt sich die 23, die aber auch nicht ins Spiel kommt, da weder 20, 22, 24 und 26 gekommen sind. Die 10 wiederholt sich innerhalb von 11 Coups und die 7 ist ebenfalls gekommen: 10, 7-10, 10-11 und 10-13 werden sofort gesetzt.


Das Gewinnlimit ergibt sich automatisch aus einer vollendeten Partie (Volltreffer der gewählten Zahl plus die entsprechende Anzahl von Chevaux). Das Verlustlimit für eine Partie ist mit 70 Stücken angesetzt. Die vielen Tests haben ergeben, dass es keinen Sinn macht, ein höheres Verlustlimit festzusetzen. Man gewinnt vielleicht an einem guten Tag mehr, aber im Vergleich zu dem höheren Verlustlimit ist das unrentabel. Das optimale Verlustlimit von 70 Stücken ergibt einen relativ weiten Spielraum auf einer schwachen Strecke, aber auch ein Polster gegenüber den möglichen Gewinnen.

Auf jeden Fall ist der Fehler zu vermeiden, den unerfahrene Spieler gerne machen. Sie gewinnen, können aber nicht regelgerecht aufhören und verlieren alles. Da eine Partie im Durchschnitt nur 35 Coups dauert, kann man diese beenden und am nächsten Tag eine neue Partie spielen. Täglich ein klarer Abschluss nach dem ersten Gewinn oder dem festgelegen Verlust ergeben einen höheren Gewinnsaldo, als wenn man stundenlang spielt und nach vielen Aufs und Abs am Tagesende feststellen muss, dass man alles verloren hat – das Kapital und die eventuell erzielten Gewinne.

Im Durchschnitt ergeben sich 12-15 Verlusttage im Monat (von einzelnen seltenen Ausnahmen einmal abgesehen), so dass man mit einer Partie täglich die meisten Monate im Plus beenden wird. Die Verlusttage werden auch nicht immer 70- betragen, sondern in den meisten Fällen aufgrund von Zwischengewinnen auf den Chevaux, deutlich weniger.

Wichtig ist die strikte Beachtung der wenigen einfachen Regeln. Sonderregeln sind, wie gesagt, einmal gut, ein anderes Mal schlecht. Der Kapitalbedarf sollte mit 1.000 Stücken angesetzt werden (mit einer Reserve in gleicher Höhe).