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Freitag, 30. September 2011

Tendenzspiel auf Einfache Chancen in Anlehnung an den "Coup de Lion"

Ein Spiel auf die Einfachen Chancen erweist sich oft als relativ starr. Deswegen basiert der heutige Strategietipp auf der Idee des Tendenzspiels, bei dem der Anwender sein Vorgehen ganz flexibel dem jeweiligen Permanenzverlauf anpassen kann.
Ausgangspunkt ist der seit Generationen bekannte und von so manchem Spieler überaus geschätzte "Coup de Lion" (Löwencoup). Darunter versteht man den Satz auf eine Einfache Chance, deren letzte Serie von mindestens fünf Treffern abrupt unterbrochen wurde. Man spekuliert mit dem Folgesatz also auf einen "Rückschlag" und damit auf eine Rückkehr der Kugel zu der zuletzt dominierenden Chance.
Nun ist ein derartiges Spiel selbstverständlich relativ langwierig und verlangt dem Spieler oftmals ein geradezu übermenschliches Maß an Geduld ab. Schließlich kommt es selbst unter Berücksichtigung aller drei möglichen Einfachen Chancen durchschnittlich nur bei jedem zehnten bis elften Coup überhaupt zum Satz.
Zwar kann man die Einsatzmöglichkeiten über eine sogenannte "Permanenzvervielfältigung" in durchaus bemerkenswertem Umfang steigern, für die überwältigende Zahl der Spieler ist jedoch auch dies aller Erfahrung nach nicht unbedingt ein Anreiz, sich dieser Spielweise zuzuwenden.
Stattdessen besteht der Wunsch nach einer Strategie, welche auch nach kurzer Vorlaufphase ein möglichst kontinuierliches Spiel ermöglich. Und genau das bietet der vorliegende Strategie-Tipp

Die Marschführung vollzieht sich dabei nach folgenden einfachen Grundsätzen:
·    Das erste Satzsignal ist mit dem Abbruch einer Serie beliebiger Länge gegeben.
·    Bei weniger als vier Folgetreffern ist solange auf die zuletzt erschienene Chance zu setzen, bis ein neues Satzsignal im Sinne eines Serienabbruchs vorliegt.
·    Handelt es sich hingegen um eine Serie von fünf oder mehr Treffern, ist auf den bereits erwähnten "Rückschlag" und damit bis zu einem neuen Satzsignal gegen die zuletzt erschienene Chance zu setzen.
·    Fällt im Spielverlauf eine der beiden Einfachen Chancen fünfmal in Folge, so ist diese bis zum Abbruch der Serie auch weiterhin zu bespielen.

Dabei kommt auch die bekannte Progression d'Alembert zum Einsatz. Diese besagt, dass der Einsatz nach jedem Verlustcoup um eine Einheit gesteigert wird, während er im Anschluss an einen Gewinn um eine Einheit gesenkt wird.
Nachfolgend das Vorspiel einer Partie, welches die Funktionsweise der Strategie veranschaulichen soll.
Wenn Sie dieses Beispiel Coup für Coup nachvollziehen, werden Sie feststellen, dass Sie das Regularium binnen kürzester Zeit auch in der Praxis fehlerfrei beherrschen und erfolgreich umsetzen können.



Als Tischkapital werden 20 Einheiten empfohlen, sodass sich inklusive einer Reserve in doppelter Höhe ein Gesamtkapitalbedarf in Höhe von 60 Einheiten ergibt.
http://www.rouletteberater.com/

Sonntag, 25. September 2011

Double Street Strategie

Für dieses System beim Roulette wird beim Einsatz eine Doppelte Straße mit Ecke und ein lose Nummer benutzt. Insgesamt sind 17 Nummern abgedeckt und nochmal 5 Fächer in der Nähe des Rads, die ebenfalls durch das System von Double Street abgedeckt werden. 
Auch bei diesem System gibt es ein Verhältnis bei der Auszahlung von 5 zu 1, wenn die Kugel auf eine Nummer der Doppelten Straße fällt und 35 zu 1, wenn die Kugel auf eine einzige Nummer fällt, wo die Stücke platziert worden sind.

Fünfeck Strategie

Bei der Fünfeck Strategie werden mehrere Stücke auf einzelne Nummern platziert, die ein Fünfeck bilden. Damit erhöhen die Spieler ihre Chancen, weil insgesamt von 38 Nummern, bis zu 21 Nummern abgedeckt werden!! Das Verhältnis beim Auszahlen des Gewinns beträgt 5 zu 1 und 35 zu 1, wenn die Kugel auf eine einzige Nummer gefallen ist. 

Bei den meisten Spielen in den Online Casinos, ist es pures Glück zu gewinnen und auch diese Fünfeck Strategie wird nicht nur Gewinn abgeben. Aber die Chance zu gewinnen wird größer, und sei es nur um mehrere kleinere Gewinne zu machen und so länger am Roulette Tisch spielen zu können.

Sonntag, 18. September 2011

Die Erfindung des Roulette

Blaise Pascal (1623 – 1662)
Das heutige Roulette ist nicht etwa der Geniestreich eines Einzelnen. Es stellt vielmehr die Vermischung einer simplen aber ausgeklügelten Spielidee mit den vorerst völlig unabhängigen Zufallsexperimenten des französischen Mathematikers Blaise Pascal (1623 – 1662) dar. Pascal hatte zur Erforschung seiner Wahrscheinlichkeitstheorie eine etwas verwirrende Maschine mit den heute noch gängigen Zahlenkombinationen des Roulettekessels entwickelt. Sein entsprechendes Buch „Abhandlung über das Roulette“ erschien 1649.
Die ursprüngliche Spielidee des Roulettes könnte einerseits aus Venedig stammen, wo Mönche schon im Mittelalter eine Art von Roulettekessel entwickelt haben sollen. Eine alternative Version ist die Theorie, dass das Spiel im Fernen Osten, in China oder Indien, erfunden wurde. Bis heute wird es in derselben Form und mit unveränderten Auszahlungsquoten angeboten. Als Symbol gilt der sich drehende Roulettekessel.

François Blanc




Einer weiteren Überlieferung zufolge, soll der französische Mathematiker François Blanc für einen Freund die Gewinnchancen und das Spielfeld des Roulettes entwickelt haben. Blanc nahm die Zéro als 37. Zahl im Roulettekessel auf, um einen Bankvorteil zu garantieren. Dies tat er, um eine alte Schuld zu tilgen. Der genannte Freund richtete prompt ein Pariser Casino ein und wurde so innerhalb kurzer Zeit zum Millionär.

Donnerstag, 15. September 2011

Ein einfaches Pleinspiel mit Ertragschancen

Eines der vielen ungeschriebenen Roulettegesetze lautet: "In einer Rotation von 36 Zahlen ohne Zero fallen im Schnitt zwölf Zahlen einmal, zwölf Zahlen erscheinen mehrfach und zwölf Zahlen bleiben ganz aus." Dieses sogenannte "Gesetz des Drittels" lässt sich zu einem System verarbeiten, das eine relativ gute Aussicht auf lang andauernden Erfolg hat.
Der Kapitalbedarf für diese Strategie liegt maximal bei 300 Stücken. Dabei sind Gewinne bis zu 100 Stücken pro Spiel durchaus im Bereich des Möglichen. Der Nachteil der Spielmethode besteht darin, dass man oft sehr lange warten muss, bevor sich eine Gelegenheit zum Setzen ergibt. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Permanenzen an mehreren Tischen zur gleichen Zeit im Auge zu behalten. Keine Sorge, es kommt relativ selten vor, dass sich an zwei oder mehr Tischen gleichzeitig Satzmöglichkeiten ergeben. Für erfahrene Spieler könnte auch das Prinzip der Permanenzvervielfältigung eine Alternative bieten.
Grundsätzlich ist immer solange abzuwarten, bis sich innerhalb von zwölf Coups keine der Zahlen wiederholt. Damit ist dann der erste Teil des Roulettegesetzes erfüllt - zwölf Zahlen sind einmal gefallen. Jetzt müssen noch die anderen beiden Bedingungen erfüllt werden.
Nehmen wir an, dass das folgende zweite Drittel der Rotation zwölf Zahlen enthält, von denen die Hälfte wiederum Einzelzahlen sind. Die andere Hälfte sind Wiederholungen der vorangegangenen zwölf
Einzelzahlen.
Tritt dieser Fall tatsächlich ein, ergibt sich ein gewaltiger Überschuss. Im zweiten Rotationsdrittel mussten wir zwölf Zahlen zwölfmal bespielen, davon wiederum sollten sich durchschnittlich sechs Zahlen wiederholen.
Dies ergibt sechs Pleintreffer = 216 Stücke bei einem Einsatz von 144 Stücken.
Das wiederum entspricht einem Gewinn von +72 Stücken.
Bereits mit vier Pleintreffern ergibt sich ein Gleichstand.
Fünf Treffer dagegen entsprechen schon einem beträchtlichen Gewinn!
Die Spielregeln im Überblick:
• 12 Zahlen ohne Wiederholung werden abgewartet.
• Diese 12 Zahlen werden nun zwölfmal bespielt (unabhängig von der Anzahl der Treffer).
• Dann wird abgerechnet und erneut abgewartet, bis sich wieder eine Satzgelegenheit ergibt.
Wenn Sie diese Strategie befolgen, steht einem gewinnbringenden Besuch im CasinoClub absolut nichts mehr im Wege. Probieren Sie es am besten gleich aus.

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Montag, 12. September 2011

Roulette Thesen


  

1. Roulette produziert exakten Zufall
Im realen Roulettebetrieb werden Ergebnisse produziert, welche vollkommen deckungsgleich sind zu den theoretisch aufgrund der Wahrscheinlichkeitsrechnung vorhersagbaren. Jede andere Unterstellung entbehrt jeglicher Grundlage.

2. Keine Roulette Strategien können erfolgreich sein
Jedes Systemspiel mit ausschließlich starren Regeln schafft einen mechanischen Spielablauf gleicher Exaktheit wie die per reinem Zufall produzierten Ergebnisse anfallen. Mit mathematischer Exaktheit ist darum der Zufall auf Dauer nicht zu bezwingen.

3. Mit jeder Roulette Strategie kann gewonnen werden
Egal welche Satztechnik angewandt wird, es kann gewonnen werden, z.B. auf Favoriten genauso wie auf Restanten. Alle Systemspiele sind insofern gleichwertig (gleich wertvoll wie wertlos).

4. Es gibt keinen „überlegenen Marsch“
Kein einziger bekannter „Marsch“ ist erfolgreich auf allen Permanenzen. Jeder Marsch wird auf seiner Taktik entsprechenden Permanenzen erfolgreich sein, auf anderen nicht. Es gibt immer Permanenzen, in denen jeder Marsch den möglichen Gewinnen entsprechend hohe Verluste erleidet.

5. Jedes Systemspiel erfährt den totalen Verlust
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Systemspiel in die große Verlustphase kommt, bei welcher alle bisherigen Gewinne aufgezehrt werden. Diese „Pechsträhne“ kann in der ersten Partie auftreten, nach einem Jahr, günstigstenfalls „nie“, latent ist sie immer gegeben.

6. Jedes Systemspiel braucht Ausnahmeregeln
Darum braucht jedes Systemspiel Ausnahmeregeln für den Fall extremer Verlust. Zu beachten: es wird dann mit völlig anderer Taktik gespielt.

7. Die Ausnahmeregeln greifen zu spät
In aller Regel sind Systemspiele nur auf einen Aspekt des Roulette fixiert. Diese Satzweise wird so lang als möglich beibehalten (weil fälschlicherweise als besonders erfolgreich eingestuft - was es nicht gibt - siehe oben). Die Ausnahmeregeln greifen darum in aller Regel viel zu spät, nach zu großen Verlusten.

8. Prinzipiell sind diverse Satztechniken einzusetzen
Essentieller Bestandteil einer erfolgreichen Konzeption muß sein, daß binnen einer Partie diverse Satztechniken angewandt werden, jeweils die der augenblicklichen Permanenzphase bestmöglich entsprechende (aus allen prinzipiell gleichwertigen).

9. Fortsetzung erfolgreicher Satztechnik
Wenn eine Strategie derzeit erfolgreich ist, kann sie nach Treffer nochmal eingesetzt werden (um das Gewinnpotential einer eventuell langen Phase bestmöglich auszuschöpfen). Sie kann, muß aber nicht, z.B. wenn nur knapp getroffen wurde oder der Permanenzcharakter sich zu ändern droht.

10. Sofortiger Wechsel nach Verlust
Sobald eine Taktik nicht mehr erfolgreich ist, darf sie nicht mehr fortgesetzt werden. Es muß unterbrochen werden, um den Verlust aus einer eventuell langen Phase nicht voll zu realisieren. Es darf nur mit einer anderen Taktik fortgesetzt werden.

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Dienstag, 6. September 2011

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