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Sonntag, 8. April 2012

Roulette Strategie - Tendenzspiel auf Dutzende und Kolonnen im Gleichsatz

Besonders Anfänger am Roulettetableau müssen immer wieder feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, mit den Drittelchancen (d. h. den Dutzenden und Kolonnen) gewinnbringend zu spielen, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Das liegt vor allem an den in diesem Zusammenhang immer wieder auftretenden, teilweise erheblichen Ecarts.

Nach dem bekannten Drittelgesetz erscheinen innerhalb einer sogenannten Rotation von 36 Coups im statistischen Mittel 24 Zahlen, während ein Drittel nicht fällt. Diese zwölf ausbleibenden Zahlen können leider durchaus demselben Dutzend bzw. derselben Kolonne angehören.

Somit muss man als Spieler damit rechnen, über 26 Coups hinweg nicht einen einzigen Treffer zu landen, wenn man nur mit einem Dutzend bzw. einer Kolonne spielt. Dies gilt leider unabhängig von der zugrunde liegenden Satzstrategie.

Darüber hinaus können entsprechende Ecarts auch im Rahmen eines Spiels auf Seriencoups oder beim Setzen auf den vorletzten Coup (Avant - Deniere) auftreten und dem Spieler erhebliche Probleme bereiten.

Ein probates Mittel zur Vermeidung solcher Ecarts besteht darin, stets ein Dutzend und eine Kolonne zu besetzen und damit die statistische Wahrscheinlichkeit eines Effektivgewinns auf über 54% zu steigern.

Auf dieser Vorgehensweise basiert auch der nachstehende Strategietipp.

Grundsätzlich setzt sich eine jede Drittelchancenpermanenz aus
1. Serien-,
2. Intermittenz- und
3. Ausgleichcoups
zusammen.

Von einem Seriencoup spricht man, wenn im letzten Coup das gleiche Ereignis wie im vorangegangenen und mithin eine direkte Wiederholung eingetreten ist.

Ein Intermittenzcoup liegt vor, wenn der letzte Coup ein Ergebnis bringt, welches im Rückblick am zweitlängsten ausgeblieben ist.

Als Ausgleichcoup schließlich wird ein Ereignis definiert, welches bisher am längsten ausgeblieben ist.

Diese drei Erscheinungsformen nutzen Sie für Ihr Spiel, indem Sie sich am letzten Coup orientieren und das Ergebnis auf die jeweils andere Chance übertragen.

Ist beispielsweise im letzten Spieldurchgang auf den Dutzenden ein Seriencoup entstanden, setzt man demgemäß im nächsten Coup auf eine Trefferwiederholung bei den Kolonnen. Bei einem Intermittenzcoup im Bereich der Kolonnen wird auf eine Intermittenz der Dutzendchance gesetzt usw.

Das Spiel beginnt, nachdem jeweils zwei Dutzende und zwei Kolonnen getroffen worden sind und damit eine exakte Zuordnung der jeweiligen Erscheinungsform auf beiden Drittelchancen möglich ist.

Zur Umsetzung dieses Strategietipps wird ein Tischkapital von 15 Einheiten empfohlen, sodass sich einschließlich einer Reserve in doppelter Höhe ein Gesamtkapitalbedarf von 45 Einheiten ergibt.

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