Kredit ohne Schufa

Bestes Kreditangebot von über 20 Banken

Live Dealer Casino

Montag, 7. Oktober 2013

Dealer geben preis: Warum es besser ist, nur in Online-Casinos zu spielen


Wenn Sie sich die Frage stellen, ob Sie besser online oder in einem landgebundenen Spielcasino spielen sollten, werden Sie in beiden Fällen feststellen, dass zwei Faktoren sich stets die Waage halten. Einerseits achten natürlich die Betreiber auf ihr eigenes Auskommen – andererseits werden Spieler stets mit Gewinnchancen belohnt, ohne die die gesamte Branche keinen Anreiz für ihre Kunden hätte.
Casinos bieten dem Spieler Unterhaltung und Gewinne – bei jedem Spiel jedoch behalten sich die Betreiber natürlich selbst den Bankvorteil vor, um möglichst lange im Geschäft bleiben zu können.

Ob Sie es glauben oder nicht – Online-Casinos bringen im Vergleich zu den landgebundenen Filialen immer ein höheres Risiko mit sich, Geld zu verlieren. Das Gegenteil wird oft vermutet – Spieler argumentieren, dass es gerade der Computerbetrieb sei, der den Betrug durch das Casino ermögliche. Dies ist jedoch absolut nicht der Fall: Alle Online-Casinospiele funktionieren nur mit Zufallsgeneratoren. Es ist hier tatsächlich völlig dem Zufall überlassen, wie Würfel fallen, Slots sich "drehen" oder Karten verteilt werden – Menschen sind an diesen Vorgängen schlicht und ergreifend nicht entscheidungsgebend beteiligt. Zusätzlich natürlich werden Online-Casinos unangemeldet und regelmäßig durch unabhängige Drittorganisationen überprüft: Man stellt von außen sicher, dass jeder Betreiber Regelungen im Sinne des Verbrauchers und der Fairness einhält. Online-Casinos hängen in ihrem Umsatz somit allein von zwei Faktoren ab: Einerseits ist dies der Bankvorteil – andererseits die Menge der Spieler, die sich auf dem Portal überhaupt einfinden.

Landgebundene Casinos unterscheiden sich sicherlich ohnehin beträchtlich vom Online-Spiel: Es herrscht die typische Atmosphäre, man bietet Unterhaltung, die Angestellten fallen durch ihren höflichen Umgangston auf, manch ein Imbiss und Getränke sind inklusive – ebenso Bars und Restaurants sind Teil des Ganzen neben den populären Casinospielen. Tischspiele nun basieren dort auf Interaktion: Die Casinomitarbeiter bzw. Croupiers sind entweder in der Lage, Ihnen ein hervorragendes Spieleerlebnis zu bescheren oder aber eher ein bescheidenes. Das hängt ganz von der Persönlichkeit und der Routine der Beteiligten ab.
Die Angestellten eines Spielecasinos haben sich einem Regelwerk an Vorschriften anzupassen: Dieses umfasst unter anderem das Gebot hochqualitativer Kundenbetreuung, die Einhaltung bestimmter Handlungen im Sinne der Sicherheit – bei jedem Spiel; weiterhin müssen sie in hohem Tempo als Croupier und Dealer agieren, hierbei niemals den Bankvorteil aus den Augen verlieren und gleichzeitig darauf achten, dass die Tische stets von Gästen besetzt bleiben. All diesem gleichzeitig gerecht zu bleiben, setzt sich ohne Frage zu einer sehr anspruchsvollen Tätigkeit zusammen. Doch lassen Sie uns nun einige Berufsgeheimnisse der Croupiers in Augenschein nehmen. Vielleicht ahnten Sie bereits einiges oder wussten schon Bescheid über Strategien, durch die Casinomitarbeiter ganz gezielt dem Vorteil ihres Arbeitgebers in die Hände spielen.

Fakten über Tischspiele
Tischspiele in Casinos können nur dann bestehen bleiben, wenn sie in von einer lohnenden Anzahl an regelmäßigen Gästen aufgesucht werden. Ergibt sich eine zu geringe Umsatzrendite für ein Tischspiel, läuft es Gefahr, von der Casinodirektion oder auch von den Behörden (die an der Steuer verdienen) abgesetzt zu werden. Anders gesagt: Stellt sich für die zuständigen Ämter heraus, dass sich ein Tisch nicht in seinem Betrieb auszahlt, nimmt man an, dass zu wenig Kunden ein solches Casino aufsuchen. Die Folge: Man überprüft die Lizenz des Casinos und korrigiert diese gegebenenfalls zum Nachteil der Betreiber.
Offensichtlich sind immer genügend Spieltische vorhanden – doch die Gesamtanzahl hängt vorschriftsgemäß ebenso vom jeweiligen Spieleraufkommen ab wie auch davon, von wie vielen Einwohnern das Casino in direkter Nähe umgeben ist.
Regelungen dieser Art setzen Betreiber unter hohen Leistungsdruck. Aus genau diesem Grund gehört es generell zum Geschäftsbetrieb, dass die Casinomitarbeiter an den Spieltischen erheblich zur langfristigen Umsatzstärke eines Tisches beitragen sollen und müssen. Croupiers werden genau deshalb genau überwacht und regelmäßig darin geschult, dauerhaft die höchstmögliche Rentabilität ihres Arbeitsbereiches gewährleisten zu können. Ergeben sich hohe Spielergewinne (also hohe Casinoverluste) an einem Tisch, tauscht man gewöhnlich den entsprechenden Mitarbeiter aus gegen einen Kollegen mit höherer Berufserfahrung. Dieser nun wird weitaus schneller von Spiel zu Spiel wechseln und auch in einem wesentlich gesteigerten Tempo die Auszahlungen durchführen.

Je erfahrener die Croupiers, desto besser steht es um ein Casino. Routinierte Casinoangestellte geben kein gutes Ziel für Spieler ab, die die Unerfahrenheit von Croupiers auszunutzen wissen und den Betreibern hierdurch große Verluste beibringen. Vorzugsweise setzt man folglich selbstbewusste Croupiers mit hoher Berufserfahrung ein – es sind dies mitunter Persönlichkeiten, von denen sich Spieler durchaus zuweilen eingeschüchtert fühlen können.
Sollten sich bei einem Roulettetisch ernsthafte Verluste ergeben, die nicht mehr ausgeglichen werden können, erhält der Croupier die Anordnung, den Tisch für den Abend vollständig zu schließen – ohne dass Gäste dies tatsächlich so auch zur Kenntnis nehmen sollen. Ein erfahrener Croupier wendet hierbei ein Verfahren an, welches in der Branche unter der Redewendung "Spin them out" ein Begriff ist. Dem Rouletterad werden immer schnellere Drehungen pro Spiel beigebracht – Spieler haben somit nicht mehr Zeit genug, ihre Wette abzugeben und wenden sich somit frustriert einem anderen, augenscheinlich angenehmeren Tisch zu. Diese Methode grenzt auch Spieler aus, die auf ganze Zahlenblöcke zu setzen gewohnt sind – je schneller gespielt wird, desto wahrscheinlicher versäumen sie, die richtige Zahl zur richtigen Zeit anzukreuzen.

Viele "Profi"-Spieler geben üblicherweise erst dann ihre Wetten ab, wenn sich das Rouletterad bereits dreht. Um diese von einem bestimmten Tisch gleichermaßen "abzuwerben", erhöht der Croupier sein Tempo in einem Maße, dass niemand mehr folgen kann. Konnte ein Tisch nun erfolgreich geschlossen werden, sehen sich die betreffenden Gäste für den verbleibenden Geschäftstag nun veranlasst, ihr Spiel an einem anderen Tisch fortzusetzen. Dort verlieren sie nun mit einer höheren Wahrscheinlichkeit – weil sie durch Frustration an Konzentration verloren haben oder unter dem demotivierenden Eindruck stehen, an einer "Pechsträhne" zu leiden.
Im Online-Roulette haben die Betreiber keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Spiels – diese wird überhaupt niemals verändert (außer natürlich bei "Live-Dealer-Spielen"). Aus genau diesem Grund sind Online-Spiele generell fairer und vorteilhafter für den Spieler.

Block Spinning
Zusätzlich zu der Methode des "Spin Them Out" steht einem Croupier auch das "Block Spinning" zur Verfügung. Diese Methode ist nicht zu hundert Prozent sicher – ein gekonnter Croupier jedoch kann hier durchaus Erfolge im Sinne der Spielbank erzielen.
Geht es um Roulettespiele mit hohen Einsätzen, tendieren Spieler dazu, immer wieder dieselben Zahlen zu setzen, bis sie schließlich verlieren. Zusätzlich versuchen sie, einen Croupier in seinen Verhaltensmustern wahrzunehmen und diese im Voraus berechnen zu können. Croupiers legen somit Wert darauf, bei ihrer Tätigkeit gar keine verlässlichen Muster dieser Art überhaupt erst entstehen zu lassen. Dies erreichen sie vor allem, indem sie von Spiel zu Spiel ihre Geschwindigkeit ändern – völlig willkürlich.
Dies geschieht etwa wie folgt: Wenn eine Roulettedrehung schnell erfolgte, wird die nächste wieder ebenso schnell angesetzt, dann aber abgebremst. Das bedeutet, dass Spieler, die gewohnheitsmäßig ihre Wetten erst abgeben, wenn sich das Rad bewegt, sich beide Male auf dieselbe Schnelligkeit verlassen und dieselben Zahlen nennen. Durch das Abbremsen beim anderen Mal jedoch fällt die Kugel entsprechend genau auf der entgegengesetzten Seite herunter – worauf gerade die Spieler, die den Croupier durchschaut zu haben glaubten, verlieren.

Schnelle Spiele
Ein Dealer oder Crouper ist dann erfolgreich, wenn er auf Tempo arbeitet – je mehr ihm dies gelingt, desto weniger kann ein Spieler Schritt halten.
Auch beim Blackjack halten Dealer das Tempo hoch – so dass Spielern nur Sekundenbruchteile für ihre Entscheidungen bleiben. Ebenso geben Dealer nur die Hälfte der Spielkarten aus, so dass die Schnelligkeit zusätzlich erhöht wird. Ein anderer Trick ist es, die Schneidekarte tief im Deck zu platzieren – so bleiben die meisten der Bildkarten und der Asse schlichtweg unberücksichtigt.

Auch hier gilt: Handelt es sich nicht um Live-Dealer-Spiele, hängt Online-Blackjack nicht vom Geschwindigkeitsempfinden der Croupiers ab – sondern vom Spieler selbst! Dieser nämlich kann aus seiner Spielerkonsole die Geschwindigkeit ändern und behält hier die Oberhand.
Sicherlich wenden nicht alle Croupiers in jedem Casino ständig jede der oben genannten Methoden an. Doch seien Sie sich sicher: In landgebundenen Casinos liegt es in der Willkür und im Ermessen der Croupiers, im Sinne der Betreiber profitorientiert zu handeln. Hierauf ist stets zu achten.

http://www.rouletteberater.com

Roulette System-Spieler


Roulette System-Spieler sind Spieler-Typen, die fest auf ein mathematisch errechnetes oder auch nur ein mystisches System schwören, das ihnen dazu verhelfen soll, die Bank zu sprengen. In Spielcasinos heißt man diese Spieler mit offenen Armen willkommen. Denn den Casinos ist es nur zu gut bekannt, daß die Bank auf lange Sicht immer gewinnen wird, weil sie den sogenannten günstigen Prozentsatz schon im voraus von den Wettquoten abzieht, in dem sie über die Null mitspielt und da sie nur begrenzte Einsätze zuläßt. Davon aber scheinen die System-Spieler nicht zu überzeugen zu sein.
Diese Vorteile muß sich die Bank im übrigen sichern, falls sie im Geschäft bleiben will. Denn die beiden Faktoren der unbegrenzten Zeit und des unbegrenzten Spielkapitals, mit denen sie theoretisch rechnen muß, sind ansonsten unschlagbar. Daher ist aber auch das sogenannte Verdoppelungssystem, das im übrigen zu den bekanntesten und am meisten angewandten “Systemen” gehört, ebenso zum Scheitern verurteilt wie der Versuch, systematisch die Bank zu sprengen.
Nun kann es durchaus vorkommen, daß ein “System” bei einem Spiel oder mehreren Spielen hintereinander zum Erfolg führt, wie im Falle von Charles Deville Wells, der im Jahre 1891 innerhalb von drei Tagen mit dem sogenannten “Martingale”-System sein Spielkapital von 400 Pfund verhundertfachte. Aber das gleiche kann durchaus eintreten, wenn man ohne System spielt. Die Wirkung von Systemen ist eigentlich mehr im psychologischen Bereich zu sehen: System-Spieler ziehen es vor, sich durch mathematische Selbsttäuschung den Blick auf die harten und unangenehmen Tatsachen des Roulette zu verstellen. Auf diese Weise lassen sich Enttäuschungen leichter verdrängen. Jedenfalls gilt, daß Systeme nur eines bewirken können: Verluste in der langen Serie zu verringern. Aber dazu würde man bereits mehrere Jahre eines ununterbrochenen Spiels benötigen.
Das Martingale-System geht von der falschen Überlegung aus, daß im Falle einer Serie gleicher Chancen mit gleichen Ergebnissen beim nächsten Mal eine Wendung eintreten müsse. Wenn, um ein Beispiel zu nehmen, Rot fünfmal hintereinander gewonnen hat, müsse man beim sechsten Mal auf Schwarz setzen. Kommt trotzdem Rot, wird der Einsatz verdoppelt und auf Schwarz gesetzt. Falls aber Schwarz gewinnt, wartet der Spieler eine weitere Fünfer-Serie ab, die er “durchbrechen” will.
Das “umgekehrte Martingale-System” besteht darin, daß man nach jedem Verlust den Einsatz verdoppelt und nach jedem Gewinn Einsatz und Gewinnsumme im Spiel läßt, wobei die Erwartung dahingeht, daß man achtmal hintereinander richtig wettet. Das würde bedeuten, daß man den ursprünglichen Einsatz 127fach zurückerhielte. Alle Martingale-Wetten zielen auf “gleiches Geld”, auf Verdoppelung, so daß die Ergebnisse bei der Beschränkung der Einsatzsumme nicht sehr hoch sein werden, dafür aber die Verluste um so empfindlicher sein können.
Das Martingale-System war schon im 17. Jahrhundert bekannt, aber weite Kreise wußten sich erst ab 1850 etwas darunter vorzustellen, nachdem William Thackeray seinen Roman “Pendennis” veröffentlicht hatte, in dem eine der Figuren enorme Summen verliert, weil er dem System blindlings vertraut hatte.
Das Martingale-System und die zahlreichen anderen Varianten des Verdoppelungs-Systems gehören zu den sogenannten “d’Alembert-Systemen” – eine Bezeichnung, die allerdings kaum zutreffend ist, denn der französische Mathematiker des 18. Jahrhunderts war der erste, der auf die Unzuverlässigkeit des sogenannten “Gleichgewichts-Gesetzes”, wie man es damals nannte, hingewiesen hat. “Dieses Gesetz”, so schrieb d’Alembert in seiner Untersuchung “Traite de dynamique”, “geht davon aus, daß sich die Ereignisse in einer unbegrenzten Serie ausgleichen, nicht jedoch in einer kurzen Folge…” Dennoch hat man ihm die Anwendung des „Gesetzes des Gleichgewichtes” auf die Verdoppelungssysteme beim Glücksspiel zugeschrieben.
Das sogenannte “Biarritz-System” wird von Spielern bevorzugt, denen das Martingale-System als zu wenig aufregend erscheint. Diese Spieler lieben es, mit einem Schlag das 35fache des Einsatzes herauszuholen. Das System basiert auf der Annahme, daß jede beliebige Zahl von Spielen nach einer Serie von 111 – d. h. dreimal 37 – Spielen zumindest einmal eine beliebige “en-plein-Zahl” bringen wird. Der System-Spieler muß also 111 aufeinander folgende Spiele beobachten, ohne einen Einsatz zu machen, und dabei jede Gewinnzahl notieren und ermitteln, wie oft sie erscheint. Erst dann wählt er eine Zahl aus, die weniger als zehnmal gewonnen hat und setzt sie “en plein”, wobei er von der Erwartung ausgeht, daß diese Zahl, sofern sie etwa nur neunmal vorher bei 111 Spielen gewonnen hat, wahrscheinlich während der folgenden 34 Spiele mindestens einmal gewinnt. Er nimmt in Kauf, daß er unter Umständen 34 Mal setzen muß. Falls die Zahl bei 34 Spielen immer noch nicht gewonnen hat, hat der Spieler verloren, ebenso, wenn die Null kommt, denn dann streicht die Bank die Einsätze ein. Falls die Zahl beim 34. Spiel gewinnt, erhält der Spieler 35 Einsatz-Einheiten zurück, also eine mehr als ursprünglich gesetzt. Gewinnt die Zahl allerdings beim ersten Spiel, würde sich der Netto-Gewinn auf das 35fache des Einsatzes belaufen.
Es gibt Varianten des Biarritz-Systems, so die, daß der Spieler nicht nur mit 34, sondern mit weiteren 111 Spielen kalkuliert und dabei nach dem 30. Spiel nach jeden weiteren zehn verlorenen Spielen den Einsatz erhöht. Er hätte damit 530 Einsatzeinheiten eingesetzt, wenn die Einsatzzahl bei weiteren 111 Spielen nicht erschienen wäre, und trotzdem 195 Einsatzeinheiten gewonnen. Wobei man natürlich davon ausgehen muß, daß die Bank es mit ihren Spielregeln vereinbar erklärt hat, daß man das Fünfhundertfache des Mindesteinsatzes plazieren darf. Außerdem aber: Wer garantiert, daß nicht irgendwann während der 111 Spiele die Null auftaucht …?
Kapitalkräftige Spieler ziehen es oft vor, auf nur eine Zahl zu setzen, bis sie schließlich gewinnt, und dann die Gewinnsumme – das 35fache des Einsatzes – auf der gleichen Zahl stehen zu lassen, wobei sie hoffen, daß diese Zahl beim nächsten Spiel noch einmal gewinnt und sich der ursprüngliche Einsatz 1225fach (d. h. 35 mal 35) auszahlt. Vorsichtigere Spieler sind der Meinung, sie könnten eher mit einem “Cuban” genannten System gewinnen. Dieses System beruht auf der Annahme, daß, weil die dritte Vertikal-Kolonne des Spieltisches nur vier schwarze Zahlen gegenüber acht roten aufweist, es möglich ist, einen kontinuierlichen Gewinn zu machen, wenn man bei jedem Spiel zweimal setzt, und zwar: Ein Einsatz auf Schwarz und eine Kolonnen-Wette auf der dritten Kolonne. Der “Mathematik” zufolge soll gleichzeitiges Setzen auf schwarz und die Zahlen 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24, 27, 30, 33, 36 nach 37 Spielen jedenfalls einen Überschuß der Gewinnsummen über die Verlustsummen ergeben.
“Ausstreichen” wird ein etwas realistischeres System genannt. Der Spieler notiert die Zahlen 1 bis 10 in einer Kolumne und setzt die Summe der Anfangs- und Endzahl, also 11 Einsatz-Einheiten, auf eine Verdoppelung. Gewinnt er, streicht er Anfangs- und Endzahl der Zahlenreihe durch und nimmt die beiden neuen Anfangs- und Endzahlen (9 plus 2 = 11), also elf Einheiten als Einsatz. Gewinnt er erneut, so folgt die gleiche Prozedur und er setzt wiederum elf Einheiten ein. Verliert er, so addiert er elf Einheiten zu der untersten Zahl und setzt diese neue Summe Einheiten beim nächsten Spiel. Er tut dies solange, bis er alle Zahlen seiner Reihe ausgestrichen hat. Falls er nicht sein Kapital erschöpft oder die Einsatzsummen-Grenze des Casinos erreicht, wird er 55 Einsatz-Einheiten gewonnen haben, wenn alle Zahlen ausgestrichen sind.
Fortgesetzt werden Systeme erfunden und “um-erfunden”, wobei nur die Bezeichnungen wechseln. Bei den Bezeichnungen spielen häufig ganz mystische Titel eine bevorzugte Rolle. Da ist die Rede von der “schwarzen Magie”, “dem Himmel des Spielers”, den “Planeten” und so fort. Bei der Wahl solcher Namen wird darauf angespielt, daß der betreffende Spieler auf geheimnisvolle Weise Nutzen daraus ziehen könne, wenn er eine der “mystischen” Glückszahlen wie die Sieben oder die Neun zu der zuletzt siegreichen Zahl addiert. Es gibt ein Buch, verfaßt von “Croupier X”, mit dem Titel “The Sealed Collection of Systems” (Geheime Sammlung von Systemen). “Croupier X” schreibt: “Ich glaube fest an die Unfehlbarkeit von Mustern, Zyklen und Sequenzen: Ich bin der Meinung, daß es im Leben bestimmte immer wiederkehrende Ordnungsabläufe gibt, die, wenn man sie zur rechten Zeit erkennt und nutzt, dauerhaftes Glück in reichlichem Maße verheißen.”

http://www.rouletteberater.com

Live Dealer Online Casinos & Casino Spiele


Online Casinos mit den Live-Dealern gelten als der letzte Schrei in Online-Glücksspiel-Branche. Der Wettbewerb zwischen den Casinos wird immer heftiger, da die Online Casinos in den vergangenen Jahren sehr populär geworden sind. Die meisten Glücksspielenthusiasten sind im Laufe der Zeit sehr skeptisch gegenüber der Fairness des Zufallsgenerators, die von den meisten Online-Casinos verwendet werden. Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass viele Online-Casinos Live-Dealer eingeführt haben.
Selbst die wahren Skeptiker sind davon überzeugt, dass die Casinos mit Live-Dealern eine natürliche Entwicklung der Online Spiele sind. Die Online-Casinos, die Live Dealer eingeführt haben, bieten eine verbesserte Spielerfahrung allen Spielern an und sind, im Allgemeinen, unter den professionellen Spielers sehr beliebt. Den Casinos bringt das mehr Umsatz und für Spieler bedeutet das eine wirklich faire Spielerfahrung.
Das Internet und seine weitere Entwicklung haben diese natürliche Entwicklung sowie die Casinos mit den Live-Dealern ermöglicht, vor allem durch die bessere Verbindungsgeschwindigkeit und durch neue Live-Streaming-Technologien, die entwickelt worden sind.

Casino Spiele mit den Live-Dealern
Diese Online Casinos mit den Live-Dealern haben Live-Streaming-Videos, in denen der echte Dealer während des Spielens gezeigt wird. Diese Dealer sehen wirklich realistisch aus, vor allem wenn man sie mit den Dealern in den konventionellen Casino vergleicht . Online-Casinos mit den Live-Dealern bieten eine riesige Auswahl an Casino-Spielen ihren Spielern und zu diesen gehören Live Blackjack, Roulette Live, Live-Baccarat . All diese Live-Casino-Spiele können auch um echtes Geld gespielt werden.
Das Beste an den Online-Casinos mit den Live-Dealern ist es, dass die Spieler ein faires Spielen ihrer beliebten Spiele im Komfort ihres eigenen Hauses genießen können. Spieler sind auch in der Lage, sich mit den anderen Spielern zu unterhalten, was zu einigen der weiteren Vorteile und Beliebtheit der Online-Casinos mit den Live-Dealern gehört.
Die beliebteste Live-Casino-Spiel ist der Blackjack. Es gibt über 30 Casinos mit den Live-Dealern, die Spieler auswählen können. Diese Live-Dealer-Casinos erlauben das Probespielen und die meisten Live-Casinos Spiele werden aus einem Studio behandelt.
Während die meisten der Berichte über die Live-Dealer-Online-Casinos positiv sind , sind auch ein paar Beschwerden aufgetaucht. Eine dieser Beschwerden befasst sich mit der Tatsache, dass die Spieler nicht erlaubt sind, zurück ins Casino zu kommen, wenn sie glauben, dass sie schlecht vom Händler behandelt wurden. Es gibt auch keine Spielerlogs, die Spieler sehen können. Eine weitere Beschwerde ist es, dass einige Händler zuviel Zeit nehmen, um miteinander oder mit den anderen zu kommunizieren, und deswegen das Spielen verlangsamen. Wenn ein langsames Spiel Ihnen Lust abnimmt, machen Sie keine Sorgen, da die meisten Casinos mit den Live Dealer die regelmässigen Casino-Spiele zur Verfügung stellen, so dass Sie schneller spielen können, wenn Sie wollen.

http://www.rouletteberater.com

Tips und Tricks

Roulette Tips und Tricks – So komplex Roulette ist, so viele Möglichkeiten gibt es, dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen und das eigene Verlustrisiko auf ein Minimum zu senken. Tricks kursieren im Netz zu Genüge, doch die meisten von ihnen sind im Grunde genommen nichts weiter als Augenwischerei. Bringen wir es auf den Punkt: Angebliche Profis, die Strategien an den Mann bringen, werden für ihre angeblich wirkungsvollen Tricks bezahlt – und das in einem Maße, das unvorstellbar erscheint. Viele vorgestellte Strategien, darunter bevorzugt die Roulette Strategie Verdoppeln, können rein rechnerisch überhaupt gar nicht aufgehen und es dauert in aller Regel nur einige Stunden, bis dich eine Spielbank bei Verwendung dieser Taktiken um ordentliche Geldbeträge erleichtern wird. Besser ist es, dir einige Dinge zu Gemüte zu führen, die mit ruhmreichen Tricks nicht viel zu tun haben. Es geht letztlich darum, dein Risiko weit unten zu halten und dich auf wenig gefährliche Einsätze mit recht hoher Gewinnwahrscheinlichkeit zu fokussieren.
Hier nun unsere Roulette Tips und Tricks:

1. Setze nie mehr als du hast
Natürlich erscheint es reizvoll, tausende Euro am Roulettetisch einzusetzen, in der Hoffnung, dass dich das Spiel um ein Vielfaches bereichern wird. Bedenke jedoch, dass beim Kesselspiel der Zufall entscheidet, wann ein Gewinn erspielt wird. Deshalb solltest du dir im Vorfeld an deine Spielphase ein Limit setzen. Achte darauf, nicht mehr ins Spiel zu investieren als dir eigentlich zur Verfügung steht. Wenn du beispielsweise 100 Euro locker ausgeben kannst, dann versuche auf keinen Fall, wegen erlebter Verluste das Limit zu erhöhen. Die Gefahr, Haus und Hof zu verzocken, ist wie bei allen Glücksspielen recht hoch. Mit Bedacht zu spielen, das ist es, worauf es bei Klassikern wie Roulette in erster Linie ankommt.

2. Verluste einholen – Dinge, die nicht klappen können
Manch ein Spieler meint es nur allzu gut mit dem Verpulvern seines hart verdienten Geldes. Sind erst einmal einige Euro verloren, so versuchen viele, diesen Betrag durch Erhöhung der Einsätze wieder rein zu bekommen. Unser Rat: nimm einen Verlust hin und wende dich anderen Spielen zu. Eine Pechsträhne lässt sich nur in den allerseltensten Fällen durch eine Verdopplung des Einsatzes wett machen. Weit wahrscheinlicher ist es, dass du durch diese vielversprechende Taktik noch mehr Geld verzockst.

3. Risikoarme Wettoptionen wählen
Je geringer das Risiko, desto einfacher lassen sich am Roulettetisch Gewinne erzielen. Bestes Beispiel ist das Setzen auf die Farben Rot oder Schwarz. Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt in diesem Fall bei 50%. Zwar wird sich der Einsatz im Gewinnfall nur verdoppeln, doch auch auf diese Weise kommen mitunter hübsche Summen zusammen – und das ohne dich zu weit aus dem Fenster lehnen zu müssen. So reizvoll die Quoten beim Setzen auf einzelne Zahlen erscheinen, so unwahrscheinlich ist es, den richtigen Tipp abzugeben.

http://www.rouletteberater.com

Die progressiven Jackpots im Online Casino


Die progressiven Jackpot-Spiele sind das größte für alle Jackpot-Jäger unter uns. Stellen Sie aber sicher, dass Sie immer mit dem Höchsteinsatz spielen, der Rest übernimmt das Glück!
Progressive Jackpots sind beispielsweise unter den sogenannten Slotmaschinen oder die Video-Poker Slots zu finden. In richtigen
Casinos sind es die einarmigen Banditen, von denen haben Sie bestimmt schon einmal gehört. Gespielt werden diese Slots ganz so wie Sie es gewohnt sind. Der Unterschied liegt hierbei allerdings nicht in der Benutzung der Slots, sondern vielmehr werden hier viele Slots miteinander verbunden und jeder Spieler der hieran teilnimmt, hat dann die Möglichkeit einen super hohen Jackpot zu gewinnen.

Um an einem Spielautomaten mit angeschlossenem progressiven Jackpot zu spielen, muss man echtes Geld einsetzen. Das ist eigentlich auch verständlich. Hier wird der Spieler angehalten immer den höchsten Einsatz zu spielen, damit er auch eine echte Chance auf den Jackpot hat. Sie müssen aber auch nicht mit dem höchsten Einsatz spielen, allerdings verringert das die Chancen auf den ganz großen Gewinn.

Der Jackpot erhöht sich stetig und wird immer angezeigt. Ist ein Jackpot geknackt, dann sammelt sich danach das Geld wieder neu an. Das Online Casino bestimmt immer den Wachstumsbetrag des Jackpots. Da alle Spieler immer den Jackpot füllen, kann der sich schnell in Millionenhöhe bewegen. Sollten Sie sich entscheiden dies zu spielen, achten Sie bitte immer darauf, dass der Jackpot so voll wie möglich ist, das erhöht die Chancen erheblich. Den Jackpot gewonnen haben Sie nur, wenn das höchste Blatt beim Poker oder wirklich alle Walzen mit dem gleichen Symbol in einer Gewinnreihe sind. In den Online Casinos werden auch Caribbean Stud Poker, Black Jack und natürlich Poker als progressives Jackpot-Spiel angeboten.

http://www.rouletteberater.com

 

Bevorzugen Männer und Frauen unterschiedliche Casinospiele?

Seit Jahrhunderten führen die Geschlechter schon Schlachten um beinahe jedes Thema. Männer kämen vom Mars und die Frauen von der Venus – trotz ihrer auffallenden Unterschiede sind sie jedoch vor dem Gesetz gleich (zumindest unter den meisten Regierungen und Verfassungen im Sinne der Moderne).
Haben Sie sich jemals gefragt, ob Männer und Frauen dieselben Vorlieben haben, wenn es um Casinospiele geht?
Forschungen über landgebundene Casinos haben gezeigt, dass Spielautomaten öfter von Frauen genutzt werden, während Männer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit an Spieltischen teilnahmen. Ausnahmen bestätigen insbesondere statistische Zählungen immer. Ein Trend blieb bis heute konstant: Männer ziehen Spiele vor, bei denen ein gewisses Maß an Geschicklichkeit gefordert ist – etwa Blackjack oder Poker.
Psychologen meinen, es sei ein unterbewusstes Bedürfnis bei Männern, sich stets in einer Art Wettkampf gegenüber Gegen- und Mitspielern hervortun zu wollen: Dies ist bei Geschicklichkeitsaufgaben besser machbar. Auch ist es der besondere Reiz, der auch in Baccarat, Craps und Roultte vorherrscht. Frauen haben eine andere Beziehung zum Spiel: Für sie hat dieser Zeitvertreib eine deutlich soziale Komponente. Sie schaffen Beziehungen und kommunizieren mit Gleichgesinnten. Dies ist bei Glücksspielen (Lotto, Bingo und eben auch Automaten) gut machhbar: Wenig Konzentration darf in das Spiel an sich investiert werden, während sich schnell ein Gespräch mit den Nachbarinnen ergibt.
Doch durch den Fortschritt und die Ausbreitung der Online-Casinos hat sich diese Merkmalsdynamik etwas geändert. Dies lässt sich zum einen damit begründen, dass Spieler teilnehmen, ohne eine soziale Hemmschwelle übernehmen zu müssen. Ein erfahrener Dealer ebenso wie routinierte Spieler wirken zu Hause, am eigenen Bildschirm, nicht einschüchternd. Zum anderen: Jeder Mitspieler bleibt (nach Wunsch) in seinem Geschlecht anonym – so lassen sich diesbezügliche Verzerrungen vermeiden. Ebenso werden immer mehr Online-Slots programmiert, die Männern gerecht werden – auch hier wegen der geforderten Geschicklichkeit sowie der gebotenen Unterhaltung.
Über Online-Casinos ließ sich erheben, dass manche Slots in gleicher Anzahl Männer und Frauen anziehen – dies betrifft auch und gerade Spiele, die eigentlich auf Männer abzielten. Die Rede ist von den "Marvel"-Themen: Slots, die eine Palette an Superhelden und Gegenspielern präsentieren, sind bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt.
Also lässt sich generell eine geschlechterbedingte Spielerneigung überhaupt wahrnehmen? Es scheint eine Antwort auf eine solche Frage von dem Veranstaltungsort des Spiels abzuhängen. Landgebunden lässt sich regelmäßig eine geschlechterbezogene Orientierung auf verschiedene Optionen wahrnehmen – diese kann auch mit unterschiedlichen Intensitäten durch das Gefühl der Einschüchterung verbunden sein. Doch online ist dieser Faktor aufgehoben – und beide "Parteien" werden mit derselben Verteilung unterhalten.

http://www.rouletteberater.com