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Samstag, 3. November 2012

Gleichsatzspiel auf die Dutzendchance unter Berücksichtigung der Sechsertransversalen

Nachstehendes Dutzendspiel beruht auf der Idee, die Sechsertransversalen (Transversales simples) zur Tendenzbestimmung heranzuziehen. Umfangreiche Überprüfungen dieser Spielweise belegen, dass sich bei konsequenter Anwendung des Strategietipps durchaus beachtenswerte Gewinne bei akzeptablem Kapitalbedarf realisieren lassen. 

Bei der Tendenzermittlung werden ausschließlich die sogenannten regulären Transversalen, also 1-6, 7-12, 13-18, 19-24, 25-30 sowie 31-36 berücksichtigt.
 

Gesetzt wird stets auf jene Dutzende, deren Sechsertransversalen innerhalb der letzten sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) keine Mehrfachtreffer erhalten haben, also höchstens ein einziges Mal innerhalb des Spielabschnitts gefallen sind.
 

Lässt sich auf der Grundlage dieser Regelung keine Satzentscheidung ableiten, so wird auf die beiden Dutzende gesetzt, welche im jeweils letzten Coup nicht erschienen sind.
 

Somit kann nach einer kurzen Vorlaufphase von nur sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) unterbrechungsfrei bis zum gesetzten Gewinnlimit gespielt werden.
 

Zum besseren Verständnis wird die genaue Vorgehensweise anhand einer authentischen Tagespermanenz aus dem Casino Bad Homburg vom 1.
Januar 2012 erläutert:

 
Das Tischkapital sollte 20 Einheiten betragen, sodass einschließlich einer Reserve in zweifacher Höhe ein Gesamtkapital von 60 Einheiten zu veranschlagen ist. 

Als Gewinnziel werden fünf bis zehn Einheiten empfohlen; allerdings kann die
 Strategie durchaus auch als Dauerspiel - gegebenenfalls unter Einbeziehung einer Satzsteigerung - angewendet werden. Je nach Dauer der Partie und Progressionsart ist dann jedoch auch mit einem erhöhten Kapitalbedarf zu rechnen. 
 
 

Pro- und Degressionsstrategie auf die Kolonnenchance

Heute soll einmal ein etwas außergewöhnlicher Ansatz vorgestellt werden, der vielen Spielern zumindest auf den ersten Blick eher exotisch anmuten mag. 

Die Grundidee der
 Strategie besteht darin, die drei Kolonnen auf dem Roulettetableau in jeweils vier Zahlengruppen zu je drei Zahlen aufzuteilen. So können möglichst schnell relativ transparente Aussagen über den Spielverlauf getroffen werden. Die Aufteilung erfolgt aufsteigend nach Zahlenwert und wird in folgender Tabelle veranschaulicht:



Beim Spiel ist folgendermaßen vorzugehen: 

Zunächst einmal sind im Rahmen der Vorbuchung die jeweils getroffenen Zahlengruppen in einer Strichliste zu vermerken.
 

Die Vorbuchungsphase ist beendet, sobald zwei der drei Kolonnen im Bereich ihrer vier Zahlengruppen je mindestens einen Treffer erhalten haben.
 

Sodann ist das Spiel auf jener Kolonne zu beginnen, welche mindestens eine Zahlengruppe ohne Treffer aufweist.
 

Beim Setzen ist eine Pro- und Degressionstechnik anzuwenden. Dabei wird der Einsatz stets um eine Einheit erhöht, sobald sich zwei Verluste in Folge ergeben haben, während der Einsatz nach jedem Treffer um eine Einheit gesenkt wird.
 

Das Gewinnziel pro Partie beläuft sich auf zehn Einheiten. Als Tischkapital sollten 30 Einheiten verfügbar sein, sodass zur dauerhaften Durchführung des Spiels ein Gesamtkapital von 90 Einheiten erforderlich ist.
 

Nachstehend das Vorspiel einer Partie anhand der authentischen Permanenzen der Spielbank Bad Homburg vom 1.
Januar 2012, Tisch 1:


 

Progressionsspiel auf Einfache Chancen unter Berücksichtigung eines Referenz-Chancenpaares

Unser heutiger Strategietipp beruht auf folgender Problemstellung: Einerseits gilt die generell anerkannte Weisheit, dass ein Dominantenspiel auf die aktuellen Favoriten einem Spiel auf die rückständigen Chancen grundsätzlich vorzuziehen ist. Zumindest auf kurze Sicht erweist sich diese Vorgehensweise als erfolgsversprechender als zu lange auf das Erscheinen einer bereits überfälligen Chance zu warten.

Andererseits muss immer wieder beobachtet werden, dass sich auch eine äußerst vielversprechende Dominante ganz plötzlich aus dem Spiel verabschieden kann und den Spieler auf seinem Verlust sitzen lässt.

Angesichts dieser Gegebenheiten stellt sich die Frage nach einer Möglichkeit, echte Dominanten, welche im Spielverlauf tatsächlich ihren Vorsprung ausbauen werden, von sogenannten Scheindominanten zu unterscheiden.

Dazu wollen wir zunächst den drei Einfachen Chancenpaaren Schwarz/Rot, Pair/Impair und Manque/Passe ein Referenzchancenpaar gegenüberzustellen, dessen wesentliches Merkmal in einer vollständigen Gleichverteilung der drei erwähnten Einfachen Chancenpaare auf die beiden Referenzchancenhälften besteht.

Dieses Referenzchancenpaar setzt sich hierbei aus jeweils sechs Dreiertransversalen zusammen, wobei sich die erste Hälfte aus den Transversalen 1, 2, 5, 7, 8 und 12 zusammensetzt, während die Transversalen 3, 4, 6, 9, 10 und 11 die zweite Hälfte bilden.

Als echte und damit spielbare Dominante wird nun jene Einfache Chance gewertet, welche nach mindestens zwölf Coups innerhalb der insgesamt vier beobachteten Chancenpaare eindeutig dominiert und damit alle anderen Chancen einschließlich der etwaigen Dominante im Bereich des Referenzchancenpaares bezüglich ihrer Trefferzahl übersteigt. Sollte sich nach zwölf Coups keine eindeutige Konstellation ergeben, muss die Beobachtungsphase entsprechend verlängert werden.

Im Rahmen des effektiven Spiels ist nun eine spezifische Pro- und Degressionstechnik anzuwenden, in deren Rahmen der Einsatz nach jedem Verlust (einschließlich des Erscheinens der Zero) um zwei Einheiten erhöht und nach einem Gewinn um eine Einheit gesenkt wird. Das Gewinnziel beläuft sich bei einem Tischkapital von 300 und einem Gesamtkapital von 900 Einheiten auf 100 Einheiten.

Nachstehend wird die Strategie anhand der authentischen Permanenzen der Spielbank Bad Homburg vom 1.
Januar 2012 am Tisch 1 Coup für Coup erläutert:


 

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