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Samstag, 3. November 2012

Pro- und Degressionsstrategie auf die Kolonnenchance

Heute soll einmal ein etwas außergewöhnlicher Ansatz vorgestellt werden, der vielen Spielern zumindest auf den ersten Blick eher exotisch anmuten mag. 

Die Grundidee der
 Strategie besteht darin, die drei Kolonnen auf dem Roulettetableau in jeweils vier Zahlengruppen zu je drei Zahlen aufzuteilen. So können möglichst schnell relativ transparente Aussagen über den Spielverlauf getroffen werden. Die Aufteilung erfolgt aufsteigend nach Zahlenwert und wird in folgender Tabelle veranschaulicht:



Beim Spiel ist folgendermaßen vorzugehen: 

Zunächst einmal sind im Rahmen der Vorbuchung die jeweils getroffenen Zahlengruppen in einer Strichliste zu vermerken.
 

Die Vorbuchungsphase ist beendet, sobald zwei der drei Kolonnen im Bereich ihrer vier Zahlengruppen je mindestens einen Treffer erhalten haben.
 

Sodann ist das Spiel auf jener Kolonne zu beginnen, welche mindestens eine Zahlengruppe ohne Treffer aufweist.
 

Beim Setzen ist eine Pro- und Degressionstechnik anzuwenden. Dabei wird der Einsatz stets um eine Einheit erhöht, sobald sich zwei Verluste in Folge ergeben haben, während der Einsatz nach jedem Treffer um eine Einheit gesenkt wird.
 

Das Gewinnziel pro Partie beläuft sich auf zehn Einheiten. Als Tischkapital sollten 30 Einheiten verfügbar sein, sodass zur dauerhaften Durchführung des Spiels ein Gesamtkapital von 90 Einheiten erforderlich ist.
 

Nachstehend das Vorspiel einer Partie anhand der authentischen Permanenzen der Spielbank Bad Homburg vom 1.
Januar 2012, Tisch 1: