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Montag, 12. September 2011

Roulette Thesen


  

1. Roulette produziert exakten Zufall
Im realen Roulettebetrieb werden Ergebnisse produziert, welche vollkommen deckungsgleich sind zu den theoretisch aufgrund der Wahrscheinlichkeitsrechnung vorhersagbaren. Jede andere Unterstellung entbehrt jeglicher Grundlage.

2. Keine Roulette Strategien können erfolgreich sein
Jedes Systemspiel mit ausschließlich starren Regeln schafft einen mechanischen Spielablauf gleicher Exaktheit wie die per reinem Zufall produzierten Ergebnisse anfallen. Mit mathematischer Exaktheit ist darum der Zufall auf Dauer nicht zu bezwingen.

3. Mit jeder Roulette Strategie kann gewonnen werden
Egal welche Satztechnik angewandt wird, es kann gewonnen werden, z.B. auf Favoriten genauso wie auf Restanten. Alle Systemspiele sind insofern gleichwertig (gleich wertvoll wie wertlos).

4. Es gibt keinen „überlegenen Marsch“
Kein einziger bekannter „Marsch“ ist erfolgreich auf allen Permanenzen. Jeder Marsch wird auf seiner Taktik entsprechenden Permanenzen erfolgreich sein, auf anderen nicht. Es gibt immer Permanenzen, in denen jeder Marsch den möglichen Gewinnen entsprechend hohe Verluste erleidet.

5. Jedes Systemspiel erfährt den totalen Verlust
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Systemspiel in die große Verlustphase kommt, bei welcher alle bisherigen Gewinne aufgezehrt werden. Diese „Pechsträhne“ kann in der ersten Partie auftreten, nach einem Jahr, günstigstenfalls „nie“, latent ist sie immer gegeben.

6. Jedes Systemspiel braucht Ausnahmeregeln
Darum braucht jedes Systemspiel Ausnahmeregeln für den Fall extremer Verlust. Zu beachten: es wird dann mit völlig anderer Taktik gespielt.

7. Die Ausnahmeregeln greifen zu spät
In aller Regel sind Systemspiele nur auf einen Aspekt des Roulette fixiert. Diese Satzweise wird so lang als möglich beibehalten (weil fälschlicherweise als besonders erfolgreich eingestuft - was es nicht gibt - siehe oben). Die Ausnahmeregeln greifen darum in aller Regel viel zu spät, nach zu großen Verlusten.

8. Prinzipiell sind diverse Satztechniken einzusetzen
Essentieller Bestandteil einer erfolgreichen Konzeption muß sein, daß binnen einer Partie diverse Satztechniken angewandt werden, jeweils die der augenblicklichen Permanenzphase bestmöglich entsprechende (aus allen prinzipiell gleichwertigen).

9. Fortsetzung erfolgreicher Satztechnik
Wenn eine Strategie derzeit erfolgreich ist, kann sie nach Treffer nochmal eingesetzt werden (um das Gewinnpotential einer eventuell langen Phase bestmöglich auszuschöpfen). Sie kann, muß aber nicht, z.B. wenn nur knapp getroffen wurde oder der Permanenzcharakter sich zu ändern droht.

10. Sofortiger Wechsel nach Verlust
Sobald eine Taktik nicht mehr erfolgreich ist, darf sie nicht mehr fortgesetzt werden. Es muß unterbrochen werden, um den Verlust aus einer eventuell langen Phase nicht voll zu realisieren. Es darf nur mit einer anderen Taktik fortgesetzt werden.

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