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Sonntag, 18. September 2011

Die Erfindung des Roulette

Blaise Pascal (1623 – 1662)
Das heutige Roulette ist nicht etwa der Geniestreich eines Einzelnen. Es stellt vielmehr die Vermischung einer simplen aber ausgeklügelten Spielidee mit den vorerst völlig unabhängigen Zufallsexperimenten des französischen Mathematikers Blaise Pascal (1623 – 1662) dar. Pascal hatte zur Erforschung seiner Wahrscheinlichkeitstheorie eine etwas verwirrende Maschine mit den heute noch gängigen Zahlenkombinationen des Roulettekessels entwickelt. Sein entsprechendes Buch „Abhandlung über das Roulette“ erschien 1649.
Die ursprüngliche Spielidee des Roulettes könnte einerseits aus Venedig stammen, wo Mönche schon im Mittelalter eine Art von Roulettekessel entwickelt haben sollen. Eine alternative Version ist die Theorie, dass das Spiel im Fernen Osten, in China oder Indien, erfunden wurde. Bis heute wird es in derselben Form und mit unveränderten Auszahlungsquoten angeboten. Als Symbol gilt der sich drehende Roulettekessel.

François Blanc




Einer weiteren Überlieferung zufolge, soll der französische Mathematiker François Blanc für einen Freund die Gewinnchancen und das Spielfeld des Roulettes entwickelt haben. Blanc nahm die Zéro als 37. Zahl im Roulettekessel auf, um einen Bankvorteil zu garantieren. Dies tat er, um eine alte Schuld zu tilgen. Der genannte Freund richtete prompt ein Pariser Casino ein und wurde so innerhalb kurzer Zeit zum Millionär.