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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Die Figuren- Selektion

Figurenstrategie für die Einfachen Chancen des italienischen Berufsspielers Federico Vieri

Figurenspiele erfreuen sich großer Beliebtheit. Schon vor 100 Jahren und früher haben Spezialisten wie d’Alost oder Alyett versucht, das Rouletteproblem mit Hilfe von Figuren in den Griff zu bekommen. Aber auch sie konnten den Nachteil der Figurenspiele nicht ausmerzen. Figurenspiele sind in der Regel sehr satzarm und erfordern große Wartezeiten. Die im Folgenden erläuterte Figurenstrategie versucht, diesen Nachteil abzuschwächen.
Die Grundlage der Methode bilden die nachstehenden Alyettschen Viererfiguren:

 
Aus jeder dieser acht Figuren bildet sich bei einem Wurf wieder eine Figur, wofür es jeweils zwei Möglichkeiten gibt:
  • Aus Figur 1 kann Figur 1 oder Figur 2 werden
  • Aus Figur 2 kann Figur 4 oder Figur 3 werden
  • Aus Figur 3 kann Figur 6 oder Figur 5 werden
  • Aus Figur 4 kann Figur 7 oder Figur 8 werden
  • Aus Figur 5 kann Figur 2 oder Figur 1 werden
  • Aus Figur 6 kann Figur 3 oder Figur 4 werden
  • Aus Figur 7 kann Figur 5 oder Figur 6 werden
  • Aus Figur 8 kann Figur 8 oder Figur 7 werden
Eine Permanenz wird nach Figuren aufgeschlüsselt, wobei sich die erste Figur erst nach vier Coups bilden kann. Dabei ist es gleich ist, ob sie mit Schwarz oder Rot beginnt:

 
Regel 1 – Sobald in der Ergebnis-Spalte zwei Plus- oder zwei Minuszeichen erschienen sind, wird bis zum Abbruch auf Fortsetzung der Plus- bzw. Minus-Serie gesetzt.
Regel 2 – Nach einem Minussatz wird auf das VORLETZTE Zeichen gesetzt. Geht der Satz verloren und wiederholt sich das vorherige Zeichen, so wird wieder auf Serie gespielt (also auf Fortsetzung des Zeichens). Der Satz auf das vorletzte Zeichen wird so lange getätigt, bis sich wieder eine Zweierserie gebildet hat, die dann nach Regel 1 bespielt wird.
Regel 3 – Nach dem Erscheinen von zwei oder mehr Zweierserien auf Schwarz oder Rot, so wird die Zweierserien-Formation bis zum Abbruch verfolgt. Eine Zweierserie kann auch aus zwei freistehenden Intermittenzcoups bestehen. Danach wird nach Regel 1 bzw. Regel 2 mit dem Setzen fortgefahren.
Aus dem folgenden Beispiel geht die Satzweise hervor.
 
 
Coup 1 – 4: Es bildet sich Figur 3
Coup 5: Es bildet sich Figur 5
Coup 6: Es bildet sich Figur 2
Coup 7: Es bildet sich Figur 3
Coup 8: Es bildet sich Figur 5. Vorher hatte sich nach Figur 3 auch Figur 5 gebildet, daher + unter Ergebnis eintragen.
Coup 9: Es bildet sich Figur 2. Vorher hatte sich nach Figur 5 auch Figur 2 gebildet, daher + unter Ergebnis eintragen und 1 Stück auf Fortsetzung der Plusserie, d.h. auf Bildung von Figur 3, also auf Rot setzen.
Coup 10: Der Satz gewinnt, Saldo 1+. Es bildet sich Figur 3. Vorher hatte sich nach Figur 2 auch Figur 3 gebildet, daher + unter Ergebnis eintragen und 1 Stück auf Fortsetzung der Plusserie, d.h. auf Bildung von Figur 5, also auf Rot setzen.
Coup 11: Der Satz gewinnt, Saldo 2+. Daher + unter Ergebnis eintragen und 1 Stück auf Fortsetzung der Plusserie setzen, also auf Bildung von Figur 2, somit 1 Stück auf Schwarz.
Coup 12: Der Satz verliert, Saldo 1+. Es bildet sich Figur 1. Daher – unter Ergebnis eintragen und 1 Stück auf den vorletzten Coup setzen, also
auf Rot.
Coup 13: Der Satz gewinnt, Saldo 2+. Es bildet sich Figur 1, daher unter Ergebnis ein + eintragen und 1 Stück auf Rot setzen.
Coup 14: Der Satz gewinnt, Saldo 3+. Es bildet sich Figur 1, daher unter Ergebnis ein + eintragen und 1 Stück auf Rot setzen.
Coup 15: Der Satz gewinnt, Saldo 4+. Es bildet sich Figur 1, daher unter Ergebnis ein + eintragen und 1 Stück auf Rot setzen.
Coup 16: Der Satz verliert, Saldo 3+. Es bildet sich Figur 2, daher unter Ergebnis ein – eintragen und 1 Stück auf Schwarz setzen.
Coup 17: Der Satz gewinnt, Saldo 4+. Es bildet sich Figur 3, daher unter Ergebnis ein + eintragen und 1 Stück auf Schwarz setzen.
Coup 18: Der Satz gewinnt, Saldo 5+ und Partieende.