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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Das Transversalen-System von Karl Alexander

Spiel auf Dreiertransversalen
 
Im Verlaufe des unendlichen Spiels erscheint jede Dreiertransversale in zwölf Coups ein Mal. In kleinen Permanenzausschnitten herrscht jedoch die Abweichung von dieser Regel vor (Gesetz des Ecarts). Ist nun eine solche Transversale innerhalb von zwölf Coups genau einmal erschienen, so ist anzunehmen, dass sie in den folgenden zwölf Coups von diesem Erscheinungsmittel abweicht, also entweder gar nicht oder öfter als ein Mal auftritt. Erscheint sie dennoch auch jetzt wieder genau einmal, so ist für die dritten zwölf Coups die Wahrscheinlichkeit der Abweichung noch größer geworden.

Wir spielen, wenn eine Dreiertransversale (Transversale Plein) in zweimal zwölf aufeinander folgenden Coups je einmal erschienen ist und sich innerhalb der ersten elf der nun folgenden dritten zwölf Coups wieder zeigt, auf diese Transversale, da wir annehmen, dass sie mindestens noch ein Mal erscheint und sich damit die erwartete Abweichung manifestiert. Nach dem ersten Gewinn hat sich diese Abweichung eingestellt, und wir beenden den Angriff. Wie der Einzelne die Buchführung handhaben will, überlassen wir ihm. Für die Erläuterung wählen wir die folgende Form der Aufzeichnung:

Wir legen eine Tabelle an, in der wir beim Erscheinen einer Transversale Pleine ein Kreuz in der entsprechenden Spalte machen. Die ersten zwölf Coups bringen die Zahlen 30, 18, 9, 3, 12, 9, 27, 33, 30, 24, 27 und 33. Wir tragen diese ersten zwölf Transversalen in die entsprechenden Spalten ein. Wie wir sehen, sind die Transversalen 1-3, 10-12, 16-18 und 22-24 jeweils 1 Mal erschienen. Kommt nun eine dieser Transversalen in den zweiten zwölf Coups auch nur ein Mal, so kann sie in den dritten zwölf Coups sofort gesetzt werden, wenn sie innerhalb der ersten 11 Coups erscheint. Nach allen Eintragungen (Kreuzen) innerhalb von zwölf Coups wird ein Strich gemacht, um die zwölf Coups umfassenden Abschnitte voneinander abzugrenzen. Die zweiten zwölf Coups bringen 24, 27, 24, 9, 21, 24, 27, 6, 3, 3, 33 und 3. Auch diese Transversalen werden in die Tabelle eingetragen. Hier sind die Transversalen 4-6, 7-9, 19-21 und 31-33 nur ein Mal erschienen, also durchweg andere als in den ersten zwölf Coups, so dass sich noch keine Satzgelegenheit ergibt.

In den dritten zwölf Coups kommen die Zahlen 24, 27, 33, 30, 36, 6, 21, 21, 9, 30, 6 und 3. Davon sind die Transversalen 1-3, 7-9, 22-24, 25-27, 31-33 und 34-36 nur je ein Mal erschienen. Die Transversalen 7-9 und 31-33 waren in den vorherigen zwölf Coups auch nur ein Mal erschienen, so dass sie gesetzt werden können, wenn sie in den folgenden zwölf Coups erneut erscheinen. In den vierten zwölf Coups kommen 21, 18 und 9. Nun setzen wir auf 7-9. Es kommt die 33, und wir verlieren eine Einheit. Da nun auch die 31-33 erschienen ist, setzen wir 7-9 und 31-33 mit je einer Einheit. Es kommen 24 und 18, und wir verlieren pro gesetztem Coup zwei Einheiten. Danach erscheint die 33, wir verlieren auf 7-9, gewinnen aber auf 31-33 elf Einheiten. Die Transversale 31-33 scheidet jetzt aus, da sie unsere Erwartungen, öfter als ein Mal zu erscheinen, erfüllt hat. Wir setzen weiter auf 7-9. Mit 6, 6, 30 und 33 verlieren wir je eine Einheit, so dass wir nach dem Verlust von sieben Mal einer Einheit und zwei Mal zwei Einheiten (11 Einheiten zusammen) und dem Gewinn von elf Einheiten auf Null sind.

Von den in den dritten zwölf Coups nur je ein Mal erschienenen Transversalen sind 7-9 und 22-24 nur je ein Mal erschienen, so dass wir sie für einen eventuellen Angriff in den nächsten zwölf Coups vormerken. Die nächsten zwölf Coups bringen 36, 15, 27 und 12, Zero, 18, 27, 27, 33, 3, 33, 3 und 3. Die Zero gilt nicht als Coup (auch wenn sie nicht die Einsätze frisst, diese müssen normal über Verlust verrechnet werden), Wir haben keine Satzgelegenheit, weil keine der vorgemerkten Transversalen auch nur ein Mal gekommen ist. Dagegen ist die Transversale 13-15, die auch in den vorherigen zwölf Coups nur ein Mal gekommen ist, auch jetzt nur ein Mal erschienen und wird daher zum Satz vorgemerkt. In den nächsten zwölf Coups kommt die 12 und dann die 15. Nun können wir auf 13-15 setzen.

Die nächsten beiden Coups bringen mit 9 und 21 zwei Einheiten Verlust, aber dann kommt die 15, und wir gewinnen elf Einheiten, so dass unser Gesamtsaldo nun +9 zeigt und wir den Angriff beenden können. Dieses interessante und aussichtsreiche Spiel kann fortlaufend gespielt werden.

Alle bisherigen Tests haben im Gleichsatz Gewinne gebracht, so dass die Anwendung einer Progression nicht nötig sein wird. Möglicherweise kann eine sanfte Überlagerung nach längeren Minusphasen die Rückkehr zum Nullpunkt verkürzen, aber vor ihrer Anwendung in der Praxis sollten ausreichende Prüfungen vorgenommen werden, um die Grenzpunkte der Strategie zu ermitteln.