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Freitag, 4. November 2011

Tiers et Tout

Das Tiers-et-Tout Roulette-System hat dadurch besonderes Interesse, weil, wie man behauptet, der berühmte “Spielerkönig” Thomas Garcia mit seiner Hilfe Millionen gewonnen haben soll. Nebenbei sei bemerkt, daß der gute Mann später seinen Millionengewinn wieder verspielt hat und als Bettler gestorben ist.
Das Tiers-et-Tout System besteht darin, daß man immer die “Perdante” spielt, und zwar mit einem Drittel des ins Auge gefaßten Spielkapitals. Im Verlustfall wird der ganze Rest nachgespielt, daher der Name des Systems “Tiers et Tout” (Ein Drittel und alles). Das Spielkapital ist verloren, wenn die Bank zweimal hintereinander gewinnt.
Zum besseren Verständnis diene folgendes Beispiel: Unser Spielkapital nehmen wir mit 90 Einheiten an, ein Drittel beträgt daher 30 Einheiten, der Rest 60 Einheiten. Die zuletzt erschienene Farbe war Noir, wir setzen daher auf Rouge 30 Einheiten.
a) Rouge kommt, wir haben 30 Einheiten gewonnen. Unser Kapital beträgt jetzt 90+30 = 120 Einheiten.
b) Noir kommt, wir haben 30 Einheiten verloren und setzen abermals auf Rouge 60 Einheiten. Diesmal kommt Rouge, wir haben 60 Einheiten gewonnen. Unser Kapital beträgt wieder 60+60 = 120 Einheiten.
Da unser Spielkapital jetzt 120 Einheiten beträgt, ist das Drittel, das wir auf den ersten Coup zu setzen haben, 40 Einheiten, der Rest 80 Einheiten. Der Angriff auf die Bank wird also mit dieser Masse fortgesetzt.
Das Tiers-et-Tout System ist auf Intermittencen basiert. Es zeigt sich, daß so oft eine Chance nur ein- oder zweimal aufscheint, unser Spielkapital sich um ein Drittel vermehrt. Eine Serie von Drei dagegen bringt den Verlust des ganzen Anfangskapitals mit sich. Es gilt hier dasselbe wie bei allen anderen Systemen: wenn man vom Glück begünstigt ist, lassen sich mit diesem System gewiß recht namhafte Erfolge erzielen. Dazu kommt noch, daß man mit einem relativ geringen Kapitalsaufwand auch größere Gewinne erreichen kann.