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Freitag, 11. November 2011

Roulette Strategien - Triole Roulette-System


Das Triole System-Spiel zeichnet sich in der Regel durch geringe Ecarts und teilweise sehr ansehnliche Gewinne aus. Darüber hinaus ist es bequem von einem Sitzplatz an der gewählten Tischseite aus zu praktizieren.

Es kann sowohl von der “schwarzen” Tischseite – Schwarz/Pair/Passe – wie auch von der “roten” Tischseite – Rot/Impair/Manque aus durchgeführt werden.

Als Beispiel wird die “schwarze” Tischseite gewählt. Der Marsch, der mit Sicherheit noch ausbaufähig ist, besteht darin, die letzte gefallene Zahl nachzuspielen.

Wenn eine der Zahlen 20 ,22, 24, 26, 28 gefallen ist, werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt.
Wenn eine der Zahlen 2, 4, 6, 8, 10 gefallen ist, werden Schwarz und Pair gesetzt.
Wenn eine der Zahlen 29, 31, 33, 35 gefallen ist, werden Schwarz und Passe gesetzt.
Wenn eine der Zahlen 30, 32, 34, 36 gefallen ist, werden Pair und Passe gesetzt.
Wenn eine der Zahlen 11, 13, 15, 17 gefallen ist, wird Schwarz gesetzt.
Wenn eine der Zahlen 12, 14, 16, 18 gefallen ist, wird Pair gesetzt.
Wenn eine der Zahlen 19, 21 23, 25, 27 gefallen ist, wird Passe gesetzt.

Aus dem folgendem Beispiel wird der Ablauf deutlich:
Die erste Zahl ist die 5: Es wird nicht gesetzt.
Die zweite Zahl ist die 11: Es wird Schwarz gesetzt.
Die dritte Zahl ist die 7: Schwarz verliert, der Saldo ist -1. Es wird nicht gesetzt.
Die vierte Zahl ist die 34: Es werden Pair und Passe gesetzt.
Die fünfte Zahl ist die 4: Pair gewinnt, Passe verliert, der Saldo ist weiter -1. Es wird Schwarz und Pair gesetzt.
Die sechste Zahl ist die 7: Schwarz und Pair verlieren, der Saldo ist -3. Es wird nicht gesetzt.
Die siebte Zahl ist die 29: Es werden Schwarz und Passe gesetzt.
Die achte Zahl ist die 11: Schwarz gewinnt, Passe verliert, der Saldo ist -3. Es wird Schwarz gesetzt.
Die neunte Zahl ist die 21: Schwarz verliert, der Saldo ist -4. Es wird Passe gesetzt.
Die zehnte Zahl ist die 2: Passe verliert, der Saldo ist -5. Es werden Schwarz und Pair gesetzt.
Die elfte Zahl ist die 26: Schwarz und Pair gewinnen, der Saldo ist -3. Es werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt.
Die zwölfte Zahl ist die 13: Schwarz gewinnt, Pair und Passe verlieren. Der Saldo ist -4. Es wird Schwarz gesetzt.
Die dreizehnte Zahl ist die 9: Schwarz verliert, der Saldo ist -5. Es wird nicht gesetzt.
Die vierzehnte Zahl ist die 22: Es werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt.
Die fünfzehnte Zahl ist die 30: Pair und Passe gewinnen, Schwarz verliert. Der Saldo ist -4. Es werden Pair und Passe gesetzt.
Die sechszehnte Zahl ist die 12: Pair gewinnt, Passe verliert. Der Saldo bleibt bei -4. Es wird Pair gesetzt.
Die siebzehnte Zahl ist die 36: Pair gewinnt, der Saldo ist -3. Es werden Pair und Passe gesetzt.
Die achtzehnte Zahl ist die 22: Pair und Passe gewinnen, der Saldo ist -1. Es werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt.
Die neunzehnte Zahl ist die 24: Alle drei gesetzten Chancen gewinnen, der Saldo ist +2. Es werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt.
Die zwanzigste Zahl ist die 2: Schwarz und Pair gewinnen, Passe verliert. Der Saldo ist +3. Es werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt.
Die einundzwanzigste Zahl ist die 22: Alle drei gesetzten Chancen gewinnen, der Saldo ist +5. Es werden Schwarz, Pair und Passe gesetzt usw.

Bis zum Ende der Partie haben sich 16 Plusse angesammelt bei einem Ecart von nur 5 Einheiten. Durch die automatische Anpassung an die Tendenz ergeben sich bei zunehmendem Gewinn höhere, nach Verlusten niedrigere Sätze, so daß ein flacher Kurvenverlauf entsteht, der durchaus auch eine schwache Überlagerung vertragen würde.

Wenn von der “roten” Seite gespielt wird, muß natürlich der umgekehrte Marsch angewendet werden, d.h. die roten Zahlen und die schwarzen Zahlen, von denen zwei Chancen oder eine Chance auf der roten Tischseite liegen, treten als Satzindikatoren auf.