Eine derartige Flächendegression kann man über viele Sätze hinziehen, wobei man die Sätze auf eine Zahl aufgrund der günstigen Auszahlung möglichst stark erweitert. Selbstverständlich kann man auch nur die Chancen bis zur Dreiertransversale anspielen. Der Vorteil liegt in dem geringeren Kapitalbedarf, der Nachteil in den Platzern. Eine weitere Option besteht darin, die Flächendegression mit einer Progression zu verbinden. Das könnte dann so aussehen:
- Stufe: Manque mit den Sätzen 1-2-4
- Stufe: 1. Dutzend mit den Sätzen 4-6-9
- Stufe: Transversale 7-12 mit den Sätzen 6-7-8
- Stufe: Dreiertransversale 1-3 mit den Sätzen 5-5-6
- Stufe: Plein mit den Stufen 2-2-2-3-3-3-3-3-3-3-3-3
Stufe 1 = 7 Stücke
Stufe 2 = 19 Stücke
Stufe 3 = 21 Stücke
Stufe 4 = 16 Stücke
Stufe 5 = 33 Stücke
Der Kapitalbedarf für diese Flächendegressions-Variante, die natürlich noch durch weitere Pleinsätze erweitert werden kann, beträgt 96 Stücke. Der Vorteil hier besteht darin, dass mit jedem Treffer alle vorherigen Verluste getilgt sind und noch ein kleinerer Gewinn verbleibt. Es gibt auch viele Phasen, in denen man auf der Einfachen Chance verbleibt bzw. nur in den ersten beiden Stufen spielt. Das spart nicht nur Kapital, sondern reduziert auch die Zerosteuer.
Nach jedem Treffer ist wieder von vorne zu beginnen. Normalerweise kann man als Richtzahl die erste Zahl der Permanenz nehmen und die folgenden Chancen entsprechend wählen. Mit ein wenig Vorlauf kann man jedoch auch eine Favoritenzahl ermitteln und weiteren Chancen auf diese Zahl abstimmen.
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