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Freitag, 22. April 2011

Quersummenspiel

Dafür werden die Zahlen von 1-36 vorerst in neun Quersummengruppen aufgeteilt. Zero bleibt unbeachtet. Die Quersumme wird durch Addition der Einser- und Zehnerstellen jeder Zahl gebildet. Dabei wird solange addiert, bis sich eine einstellige Zahl ergibt.

Beispiele:

Die Quersumme der Zahl 11 ist 2 (1 + 1).

Die Quersumme der Zahl 31 ist 4 (4 + 1).

Die Quersumme der Zahl 28 ist 1 (2 + 8 = 10, 1 + 0 = 1).

Die Quersumme der Zahl 29 ist 2 (2 + 9 = 11, 1 + 1 = 2). 

Somit lassen sich folgende Gruppen bilden:

 Gruppe 1, bestehend aus den Zahlen: 1 10 19 28

Gruppe 2, bestehend aus den Zahlen: 2 11 20 29

Gruppe 3, bestehend aus den Zahlen: 3 12 21 30

Gruppe 4, bestehend aus den Zahlen: 4 13 22 31

Gruppe 5, bestehend aus den Zahlen: 5 14 23 32

Gruppe 6, bestehend aus den Zahlen: 6 15 24 33

Gruppe 7, bestehend aus den Zahlen: 7 16 25 34

Gruppe 8, bestehend aus den Zahlen: 8 17 26 35

Gruppe 9, bestehend aus den Zahlen: 9 18 27 36

Spielablauf:

Zuerst wird eine Permanenz in ihre Quersummengruppen aufgeschlüsselt. Dabei sind alle Gruppen, die innerhalb von neun Würfen dreimal oder öfter erscheinen, sofort spielreif.
Nun wird die echte Favoritenstellung einer Gruppe sukzessive erprobt. Schließlich kann das dreimalige Erscheinen einer Gruppe während eines kurzfristigen Beobachtungszeitraums auch falscher Alarm gewesen sein. Die Gruppe wird dafür zunächst dreimal bespielt, kommt sie, wird sie sechsmal gesetzt. 
Gewinnt sie erneut, gilt der Vorrang der Gruppe als bewiesen. Im Anschluss wird sie solange bespielt, bis sie neunmal in Folge ausbleibt. Dann nimmt man an, dass der Ecart ausgelaufen ist, und ermittelt neu.
Da jede Gruppe vier Zahlen umfasst, empfiehlt es sich, nicht mehr als zwei Gruppen gleichzeitig zu bespielen, wobei eine möglichst geringe Stückanzahl zu verwenden ist. Die Gruppen sollten also nach Möglichkeit als Cheval kombiniert werden.
Ergeben sich nach 18 Würfen noch immer keine eindeutigen Favoriten, spielt man auf die Ausbleiber, also auf jene Gruppen, die bisher noch nicht gefallen sind. Dies allerdings nur bis zu einem Gewinn bzw. höchstens neunmal.
Auch hierbei sollten nicht mehr als zwei Gruppen gleichzeitig gesetzt werden. Kommen mehrere Gruppen als Ausbleiber in Betracht, werden die beiden ältesten Gruppenerscheinungen bespielt. Hilfsweise wird neu ermittelt. 
Spielt man auf Favoriten, werden eventuelle Ausbleiber nicht bespielt. Auch umgekehrt sind keine Favoriten zu bespielen, wenn bereits ein Ausbleiber gesetzt wurde. Erst nach Satzende kann man neu ermitteln und sich nach der vorherrschenden Tendenz richten.
Probespiel nach einer Originalpermanenz:

32-32-15-16-19-1-34-34-25-27-17-35-30-7-25-6-8-27-17-25-13-9-0-32-27-17-11-16-13-11-29-33-

20-7-16-20-2-7-13-32-29-2-8-15-7-3-16

Diese Permanenz aufgeschlüsselt in Quersummengruppen:

5-5-6-7-1-1-7-7-7-9-8-8-3-7-7-6-8-9-8-7-4-9-0-5-9-8-2-7-4-2-2-6-2-7-7-2-2-7-4-5-2-2-8-6-7-3-7
Schon beim 8. Wurf ist die Gruppe 7 spielreif und soll zunächst dreimal nachgespielt werden. Da sie sich mit 25 sofort wiederholt, wird sie nun sechsmal gesetzt. Beim 5. Coup fällt eine Doublette von 7 (7-25). Damit ist die Vorrangstellung dieser Gruppe bewiesen. Sie wird nun solange gesetzt, bis sie neunmal ausbleibt.
Mit den Zahlen 6 und 8 fallen nun die entsprechenden Gruppen 6 und 8. Gruppe 8 ist damit ebenfalls spielreif, da sie dreimal innerhalb von sieben Coups erschien. Sie ist sofort nachzuspielen, kann aber günstig mit Gruppe 7 kombiniert werden: 7-8, 16-17, 25-26 und 34-35 werden nun als Cheval gesetzt. 
Es kommt Gruppe 9, dann 8. Damit hat auch diese Gruppe die erste Hürde genommen und wird jetzt sechsmal gesetzt. Es folgt mit der Zahl 25 die Gruppe 7. 5 Fehlanzeigen. Damit ist das Spiel auf Gruppe 8 erloschen. 
Gruppe 7 ist weiter zu setzen, allerdings wieder als Plein. Auch Gruppe 9 ist inzwischen spielreif (dreimal in 8 Coups). Eine Kombination als Dreiertransversale wird nicht angesetzt, daher sind acht Zahlen zu setzen. Es folgen die Gruppen 8, 2 und 7.
Das Spiel auf Gruppe 9 war erfolglos und erlischt. 7 spielt weiter. Es kommen Gruppe 4, 2, 2. Gruppe 2 ist spielreif. Keine Kombinationsmöglichkeiten. Beide Gruppen werden als Plein gesetzt und beweisen sich als haushohe Favoriten.
Der Gesamtgewinn während dieser 47 Coups beläuft sich auf insgesamt 316 Stücke. Gewinne dieser Größenordnung sind mit dem Quersummenspiel keine Seltenheit! Überzeugen Sie sich selbst!
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