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Dienstag, 20. Dezember 2011

Roulette Strategien - Favoritenspiel mit Cheval-Finalen

Dieses Spiel resultiert aus den sich an jedem Roulette-Tisch immer wieder bildenden
Favoritenbildungen.
Allgemein gilt ein Spiel auf die Favoriten eines Tisches als ein besonders aussichtsreicher
Spielansatz für ein Roulettesystem.
Oft werden die Favoriten versucht, in einem Spiel auf die vollen Zahlen zu erfassen, die
dann bis zum eventuellen Erfolg bespielt werden. Hier in diesem Spielansatz wird derart
vorgegangen, dass die Spielbasis verbreitert wird. Dies soll mit einer sinnvollen Streuung
der Einsätze versucht werden.

Hierbei erfolgt der Favoriteneinsatz auf Finalen und die Streuung der Sätze auf Cheveaus
(zwei verbundene Zahlen).
Damit ist gemeint, dass nicht nur eine Finale gespielt werden sollte, sondern zwei.
Die Dauer der vorangehenden Beobachtungsphase ist dabei variabel und situationsbedingt, doch
fast ausnahmslos recht kurzfristig.
Dadurch ist es möglich im Erfolgsfall weitere Partien zu absolvieren, denn auch die
Satzphase selbst ist kurz.

Spielregel: Es ist solange zu beobachten bis sich zwei Mal zwei Zahlen, die sich zu zwei
Chevaux verbinden lassen, mehrfach gezeigt haben, wobei zur Sicherheit bei der
Favoritenbestimmung eine Zahl innerhalb der möglichen Chevaux mindestens ein zweites Mal
erschienen sein sollte.
Als vorteilhaft hat sich ergeben, das Spiel erst mit der zweiten Cheval-Möglichkeit zu
starten. Hierbei sollte dann noch beachtet werden, dass beide Möglichkeiten nicht allzu weit
in den Erscheinungen auseinander liegen, nämlich maximal 20 Coups.

Die gesuchten Chevaux können natürlich sowohl horizontal, als auch vertikal sein, oder auch
gemischt auftreten.
Nach dem effektiven Spielstart sollte die Spielphase nicht zu lange ausgedehnt werden, da
nur die kurzfristigen Favoriten bespielt werden sollten.

Nach dem Erscheinen eines Satzsignals, also nach dem der zweite Cheval erkannt wurde, sind
beide Chevaux maximal sechs Mal zu setzen.
Wird in diesem Zeitraum getroffen, also gewonnen, ist diese Partie beendet und eine neue
Suche kann begonnen werden.

Diese neue Suche sollte dann nur unter Einschluss der während der Spielphase gespielten
Zahlen, nicht aber der vorherigen Suchphase stattfinden.
Überdies stellt das natürlich auch eine deutliche Beschleunigung der realen Beobachtungszeit
dar, wodurch sich letztlich recht viele Partien an einem Abend spielen lassen.
Das Spiel ist zu beenden, wenn nach dem Spielstart getroffen wurde oder während des
Satzzeitraums von 6 Sätzen kein Treffer realisiert werden konnte. Ist dies bereits die erste
Partie, muss natürlich eine Zweite versucht werden. Verliert auch diese zweite Partie, so
ist eine Gewinnpartie theoretisch abzuwarten.

Im Gewinnfall wird solange unter den genannten Bedingungen der erneuten Beobachtungsvariante
weiter gespielt, wobei das Spielende die erste verlorene Partie ist, oder man setzt sich ein
Gewinnziel, zum Beispiel ca. 15 Stücke.

Die zwei senkrechten Cheveaux 15/18 und 4/7 sind innerhalb weniger Coups erschienen.
Gleichzeitig ist eine Zahl, die in den Cheveaux enthalten ist, die 7, auch einmal zusätzlich
allein stehend, in der Beobachtungsphase enthalten.

Die beiden Cheveaux 4/7 und 15/18 werden jetzt maximal sechs Mal oder bis zum Treffer
gespielt.
Das Kapital für diese Partie beträgt daher zwei Mal sechs Stücke, entsprechend 12 Stücke.
Wenn in der Satzphase getroffen wird, kann auf jeden Fall ein Gewinn realisiert werden, da
die Auszahlungsquote für einen Cheval 17 Stücke beträgt.

Mit dem Erscheinen der 4 ist das Spiel mit einem Plus von 11 Stücken beendet.
Beginnend mit der Spielphase, der ersten Zahl 22, beginnt gleichzeitig eine neue
Beobachtungsphase, die bereits mit der 19 und 20 einen waagerechten Cheval zeigt.

http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html

Montag, 12. Dezember 2011

Gewinntaktik auf Einfache Chancen auf der Grundlage der Seriengesetze

Dass die sich an der Roulette Strategien vollziehenden Spielabläufe unterschiedlichste Gestaltungen
hervorzubringen imstande sind, wird selbst einem Neuling bereits mit dem Beginn seiner
Beschäftigung mit der Materie deutlich.

Bezogen auf die Einfachen Chancen bedeutet dies beispielsweise, dass er mit einer Abfolge
von Serien zu rechnen hat, welche zu irgend einem Zeitpunkt von Einerschlägen ( z.B.
"Schwarz" - "Rot" - "Schwarz - "Rot" etc. ) abgelöst werden, um das Spiel über kurz oder
lang wieder in das Fahrwasser der Serien gleiten zu lasssen.

Sofern man sich nun eingehender, d.h. theoretisch mit diesen Verläufen auseinandersetzt,
wird man alsbald der sogenannten "Seriengesetze" gewärtig, welche in Bezug auf die Einfachen
Chancen u.a. folgendes besagen:

1. Die Anzahl der Einerschläge (Intermittenzen) entspricht der Anzahl der Serien.
2. Die Anzahl der Serien der Länge x entspricht der Anzahl aller höheren Serien.

Nun findet sich bei näherer Betrachtung weiterhin eine Besonderheit, welche sich durchaus
anbietet, auf ihrer Grundlage eine gewinnorientierte Strategie aufzubauen:
Sofern man nämlich ausnahmsweise auch einmal die Einerschläge als "Serien" definiert, kann
festgestellt werden:

3. Die Anzahl der Serien von ungerader Länge ist genau doppelt so groß wie jene der Serien
von gerader Länge!

Und dies soll im Rahmen des hier vorgestellten Spieles genutzt werden.
Man kann nämlich seine Satzweise so gestalten, dass eine jede ungerade Serie, und zwar
unabhängig von ihrer Länge ( ! ) eine Einheit Gewinn im Gleichsatz erbringt.
In diesem Zusammenhang verfährt man wie folgt:
Nach dem Abbruch einer Serie bzw. nach einem Wechselcoup setzt man auf das Erscheinen einer
"Einerserie" und damit auf das Entstehen eines neuerlichen Wechselcoups.
Hat man hierbei einen Fehltreffer, so setzt man darauf, dass die nunmehr zweimal in Folge
erschienene Chance ein drittes Mal erscheint, um im Erfolgsfall mit seinem Satz auf deren
Gegenchance zurückzukehren, deren Erscheinen schließlich eine Dreierserie vollenden würde.
Erscheint die in Serie aufgetretene Chance auch im vierten Beobachtungscoup, so wird auf die
Fortsetzung dieser Serie auch im fünften Coup gesetzt, um im Falle eines Treffers wiederum
auf deren Gegenchance zurückzukehren etc. Man pendelt folglich mit seinen Einsätzen zwischen
den jeweiligen Chancen bis zum Abbruch der Serie hin und her und erzielt, wie bereits
erwähnt, bei Erscheinen jeder Serie von ungerader Länge eine Einheit Gewinn.

Dass diese Vorgehensweise für sich alleine genommen allerdings kaum dauerhaft von Erfolg
gekrönt sein kann, dürfte selbst jedem Neuling klar sein, da insbesondere das gehäufte
Auftreten von Zweierserien dieses Spiel regelmäßig problematisch gestaltet.
Aus diesem Grunde beinhaltet unser Spiel neben der Beobachtung der Originalpermanenz auch
einen hieraus abgeleiteten Spielverlauf im Sinne einer Aufschlüsselung der Ergebnisse nach
Serien- und Wechselcoups, wodurch es gelingt, selbst extreme Häufungen der gefährlichen
Zweierserien für den Spieler einer gewinnbringenden Nutzung zuzuführen.
Konkret geht man wie folgt vor:
Die Originalpermanenz sowie die hieraus abgeleitete Serien- / Wechsel-Aufschlüsselung werden
so lange beobachtet, bis sich auf mindestens einem dieser Stränge die Möglichkeit eines
Satzes auf das Entstehen einer "Einerserie" ( Intermittenz ) bietet.
Sofern sich auf beiden Strängen gleichzeitig eine entsprechende Satzmöglichkeit ergibt und
die resultierenden Sätze sich widersprechen würden ( Satz auf beide Chancen ), wird nicht
gespielt.
Grundsätzlich hat der Satz auf das Entstehen einer "Einerserie" Vorrang vor dem Hin- und
Herpendeln im Rahmen der Verfolgung "echter" Serien, d.h. dieses ist lediglich in jenen
Fällen, geboten, da sich auf dem jeweiligen Gegenstrang keine Möglichkeit eines Satzes auf
den "Einer" bietet.
Das nachstehende Partiebeispiel soll die Vorgehensweise verdeutlichen:




http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Gleichsatzspiel auf Einfache Chancen unter Anwendung des Prinzips der Permanenzvervielfältigung

Gerade dem Neuling, und dies kann man immer wieder in den Casinos beobachten, bereitet es
mit Regelmäßigkeit gewisse Schwierigkeiten, wenn sich einzelne Chancen oder Spielverläufe in
unerwartet hohem Maße bezüglich ihrer Erscheinungshäufigkeit in den Vordergrund drängen.
Da fällt beispielsweise die Farbe "Schwarz" permanent in Serie, als ob die Kugel deren
Gegnerin "Rot" schlicht und ergreifend "vergessen" hat oder die beiden Farben erscheinen in
einem derart penetranten Wechsel, dass man überhaupt nicht mehr weiß, in welche Richtung
sich das Ganze letztendlich entwickeln wird und man am Ende noch feststellen muss, dass man
sich ausgerechnet zugunsten der falschen Chance entschieden hat; dies vor allen Dingen dann,
wenn man sich ohne durchdachtes Konzept der Materie zuwendet.
Das vorliegende Spiel soll hier Abhilfe schaffen, indem es dem Spieler die Möglichkeit
eröffnet, unterschiedlichsten, einander durchaus widersprechenden Spielverläufen nach
Möglichkeit optimal Rechnung zu tragen.
Konkret geht man in diesem Zusammenhang dergestalt vor, dass man die jeweiligen Einsätze aus
den sich ergebenden Trefferdifferenzen des gewählten Einfache-Chancen-Paares sowie den
Häufigkeitsunterschieden von Serien- und Wechselcoups ermittelt, wobei grundsätzlich
Folgendes gilt:

1.     Beträgt die jeweilige Differenz eins oder zwei, ist auf den Ausgleich zu setzen.
2.     Im Falle einer Differenz von mindestens drei setzt man auf die Ausdehnung des
entsprechenden Ecarts.
3.     Bei einer Differenz von null findet in Bezug auf den jeweiligen Strang keine
Satzentscheidung statt.
4.     Die Einsätze werden für beide Stränge gesondert ermittelt, so dass im Falle einander
widersprechender Einsätze ( gleichzeitiger Satz auf beide Chancen ) pausiert werden muss.
5.     Hat sich ein Ecart im Bereich eines Stranges auf sechs Punkte ausgedehnt, wird der
jeweilige Strang aus dem Spiel genommen und nur noch der verbleibende zur Satzbestimmung
herangezogen.
6.     Eine jede Partie ist grundsätzlich mit dem sechsunddreißigsten gebuchten Coup
beendet.

Nachstehend ein Partiebeispiel, welches das Gesagte verdeutlichen soll.
Es ist im Übrigen darauf aufmerksam zu machen, dass die Ermittlung der Trefferdifferenzen im
Bereich des Einfache-Chancen-Paares erst mit dem zweiten jeweils gebuchten Coups beginnt, um
eine Gleichheit der Anzahl berücksichtigter Daten im Bereich beider beobachteter Stränge zu
gewährleisten.

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Sonntag, 4. Dezember 2011

Tendenzspiel auf die Doppelchance Manque/Passe unter Berücksichtigung der Dutzende

Unser heutiger Roulette Strategie-Tipp beruht auf der Erkenntnis, dass ein reines Favoriten- bzw.
Ausgleichsspiel der Mannigfaltigkeit möglicher Spielverläufe niemals ganz gerecht werden
kann. Daher bietet sich eine Satzfindung unter Berücksichtigung jener Chancen an, die mit
der tatsächlich bespielten Chance in Zusammenhang stehen.
So kann man beispielsweise durchaus in Erwägung ziehen, im Rahmen eines Spiels auf die
Doppelchance Schwarz/Rot zur Tendenzermittlung die Treffer auf den Kolonnen heranzuziehen.
Dies funktioniert deshalb, weil die Farbverteilung zumindest im Bereich der zweiten und der
dritten Kolonne deutliche Tendenzen aufweist. So befinden sich in der 2. Kolonne acht
schwarze gegenüber nur vier roten Zahlen, dagegen sind in der 3. Kolonne acht rote und
lediglich vier schwarze Zahlen beheimatet. Dabei ist es selbstverständlich auch immer eine
Frage des persönlichen Geschmacks, welche Chancen man seinen Strategieüberlegungen zugrunde
legt.
Im vorliegenden Beispiel untersuchen wir ein Spiel, welches auf einer Marschführung auf der
Doppelchance Manque/Passe unter Berücksichtigung der Dutzend-Chance beruht. Dabei befinden
sich alle Zahlen des 1. Dutzends im Bereich der Manque-Chance, während Zahlen des 3.
Dutzends im Bereich der Passe-Chance liegen. Die Zahlen des 2. Dutzends verteilen sich je
zur Hälfte auf beiden Ereignisse.
Selbst einem Roulette-Neuling dürfte intuitiv einleuchten, dass sich auf dieser Grundlage
eine Spielweise entwickeln lässt, welche dauerhaft mit ausgewogenen und damit befriedigenden
Spielresultaten überzeugen kann.

Die konkrete Marschführung gestaltet sich dabei gemäß nachstehender Regeln:

***Zur Ermittlung der zu setzenden Chance werden grundsätzlich die jeweils letzten drei
Coupsherangezogen, wobei Zero nicht mitberücksichtigt wird.

***Findet sich innerhalb dieser drei Coups eine Dominanz des 1. Dutzends, so ist im nächsten
CoupManque zu setzen.

***Dominiert innerhalb dieser Coups hingegen das 3. Dutzend, ergibt sich ein Satz auf Passe.

***In allen anderen Fällen, also bei Dominanz des 2. Dutzends oder wenn alle drei Dutzende je
einen Treffer erhalten haben, so ist auf Wechsel und damit auf die Gegenchance der zuletzt
erschienenen Chance zu setzen.

***Hierbei findet die bekannte Progression d`Alembert Anwendung, d. h., der Einsatz ist nach
einemVerlust um eine Einheit zu erhöhen und im Gewinnfall um eine Einheit zu senken.

***Erscheint Zero, so wird in gleicher Höhe nachgesetzt und der gesperrte Einsatz dem
jeweiligen Nachsatz hinzugefügt.

Zur Durchführung des Spiels ist ein Tischkapital von 18 Einheiten erforderlich.
Einschließlich einer Reserve in doppelter Höhe ergibt sich somit ein Gesamtkapital in Höhe
von 54 Einheiten. Im Hinblick auf einen optimalen Kapitalschutz wird zudem empfohlen, jeden
Angriff unabhängig vom Saldostand nach 30 Coups (inklusive Vorbuchung) zu beenden und das
Spiel gegebenenfalls im Rahmen eines neuen Angriffes mit dem zu veranschlagenden
Tischkapital von 18 Einheiten fortzusetzen. Auf diese Weise können aller Erfahrung nach auch
schwierigere Passagen problemlos gemeistert werden.
http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html