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Freitag, 22. April 2011

Die Strategie "Im Viereck"

Bei der Strategie "Im Viereck" benötigt man 18 Coups Vorlauf. Das Spiel selbst dauert nur wenige Coups. Danach kann man sofort neu ermitteln. Die Analyse der 18 Vorlaufcoups erlaubt eine Orientierung nach beiden Seiten, also nach Favoriten und Ausbleibern.

Dies Strategie ist erstaunlich simpel und hat klare Regeln. Sie kann auch bei unveränderten Regeln auf Dreiertransversalen umgelegt werden.
Regeln:
  1. Es werden die letzten 18 Zahlen analysiert. Die Zero wird nicht berücksichtigt, sie bedeutet aber einen Verlust, wenn sie einen Satz trifft.
  2. Es werden jene Carrés gesetzt, die entweder voll (alle vier Zahlen) oder gar nicht getroffen worden sind.
Beispiel:

Es fallen die Zahlen 15-24-29-16-16-24-7-3-32-14-24-13-23-9-10-29-28-35.
Kein Carré ist voll getroffen worden. Hingegen haben zwei Carrés keinen Treffer zu verzeichnen, und zwar 1-2-4-5 und 17-18-20-21. Diese beiden Carrés werden nun bis zu einem Treffer oder bis zum Erreichen des Verlustlimits (8 Stücke) gesetzt, wobei vier Sätze in jedem Fall das Maximum sind.

Das Verlustlimit sollte immer im Rahmen des möglichen Gewinns liegen. Da man bei einem Treffer auf einem Carré 8 Stücke inklusive des Einsatzes erhält, wird der Verlust auch mit 8 Stücken festgelegt. Wenn man vier Mal keinen Gewinn erzielt hat, sind 4 x 2 = 8 Stücke das Verlustlimit. Muss man drei Stücke setzen, wo wird das Verlustlimit auf 9 Stücke erhöht. Bei vier Stücken (vier Carrés sind zu spielen) kann man nur zwei Mal setzen.

Nach der vorstehenden Ermittlung sind die Carrés 1-2-4-5 und 17-18-20-21 zu setzen. Es kommen die Zahlen 25-12-33-4-34-29-26-4-21. Man setzt jeweils vier Mal 2 Stücke und hat beim Erscheinen der 4 keinen Gewinn und keinen Verlust und muss daher weiterspielen. Mit der 21 wird dann ein Gewinn von 7 Stücken erzielt, der Angriff ist beendet und man muss neue ermitteln.

Wie schon erwähnt, kann man nach denselben Regeln auch auf Dreiertransversalen spielen. Bei der vorstehenden Zahlenfolge zeigen sich vier spielreife Transversalen: 4-5-6, 19-20-21; 25-26-27 sind ohne Treffer, 13-14-15 mit Volltreffer. Ein Gewinn, gleich in welcher Höhe, bedeutet IMMER ein Satzende. Das Verlustlimit liegt bei den Dreiertransversalen bei 12 Stück. Man kann also in diesem Fall drei Mal setzen, das 3 x 4 = 12 ergibt. Es kommt sofort die 25, man gewinnt 8 Stück. Der Angriff ist beendet, es ist neu zu ermitteln.

Beispiel:
Die Permanenz setzt sich mit den Zahlen 21-29-8-21-22-23-9-33-4-27-11-8-2-12-3-24-18-10 fort. Es ergeben sich vier Einsatzmöglichkeiten: das Carré 8-9-11-12 als Volltreffer, die Carrés 31-32-34-35, 13-14-16-17 und 16-17-19-20 ohne Treffer. Es kommt die 25, Ergebnis 4-, es folgt die 19, Ergebnis 8+, Angriffsende mit 4+.

Auch bei den Dreiertransversalen gibt es vier Satzmöglichkeiten: 10-11-12 und 22-23-24 als Volltreffer, 13-14-15 und 34-35-36 ohne Treffer. Nach 25-19 kommt die 13, man hat weder gewonnen noch verloren und muss daher weiterspielen usw.

Es ist nicht zu empfehlen, die Carrés und die Dreiertransversalen gleichzeitig zu spielen. Es kann zu unerwünschten Doppelsätzen kommen und macht das Spiel komplizierter, bringt aber nicht mehr.

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