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Samstag, 3. November 2012

Gleichsatzspiel auf die Dutzendchance unter Berücksichtigung der Sechsertransversalen

Nachstehendes Dutzendspiel beruht auf der Idee, die Sechsertransversalen (Transversales simples) zur Tendenzbestimmung heranzuziehen. Umfangreiche Überprüfungen dieser Spielweise belegen, dass sich bei konsequenter Anwendung des Strategietipps durchaus beachtenswerte Gewinne bei akzeptablem Kapitalbedarf realisieren lassen. 

Bei der Tendenzermittlung werden ausschließlich die sogenannten regulären Transversalen, also 1-6, 7-12, 13-18, 19-24, 25-30 sowie 31-36 berücksichtigt.
 

Gesetzt wird stets auf jene Dutzende, deren Sechsertransversalen innerhalb der letzten sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) keine Mehrfachtreffer erhalten haben, also höchstens ein einziges Mal innerhalb des Spielabschnitts gefallen sind.
 

Lässt sich auf der Grundlage dieser Regelung keine Satzentscheidung ableiten, so wird auf die beiden Dutzende gesetzt, welche im jeweils letzten Coup nicht erschienen sind.
 

Somit kann nach einer kurzen Vorlaufphase von nur sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) unterbrechungsfrei bis zum gesetzten Gewinnlimit gespielt werden.
 

Zum besseren Verständnis wird die genaue Vorgehensweise anhand einer authentischen Tagespermanenz aus dem Casino Bad Homburg vom 1.
Januar 2012 erläutert:

 
Das Tischkapital sollte 20 Einheiten betragen, sodass einschließlich einer Reserve in zweifacher Höhe ein Gesamtkapital von 60 Einheiten zu veranschlagen ist. 

Als Gewinnziel werden fünf bis zehn Einheiten empfohlen; allerdings kann die
 Strategie durchaus auch als Dauerspiel - gegebenenfalls unter Einbeziehung einer Satzsteigerung - angewendet werden. Je nach Dauer der Partie und Progressionsart ist dann jedoch auch mit einem erhöhten Kapitalbedarf zu rechnen. 
 
 

Pro- und Degressionsstrategie auf die Kolonnenchance

Heute soll einmal ein etwas außergewöhnlicher Ansatz vorgestellt werden, der vielen Spielern zumindest auf den ersten Blick eher exotisch anmuten mag. 

Die Grundidee der
 Strategie besteht darin, die drei Kolonnen auf dem Roulettetableau in jeweils vier Zahlengruppen zu je drei Zahlen aufzuteilen. So können möglichst schnell relativ transparente Aussagen über den Spielverlauf getroffen werden. Die Aufteilung erfolgt aufsteigend nach Zahlenwert und wird in folgender Tabelle veranschaulicht:



Beim Spiel ist folgendermaßen vorzugehen: 

Zunächst einmal sind im Rahmen der Vorbuchung die jeweils getroffenen Zahlengruppen in einer Strichliste zu vermerken.
 

Die Vorbuchungsphase ist beendet, sobald zwei der drei Kolonnen im Bereich ihrer vier Zahlengruppen je mindestens einen Treffer erhalten haben.
 

Sodann ist das Spiel auf jener Kolonne zu beginnen, welche mindestens eine Zahlengruppe ohne Treffer aufweist.
 

Beim Setzen ist eine Pro- und Degressionstechnik anzuwenden. Dabei wird der Einsatz stets um eine Einheit erhöht, sobald sich zwei Verluste in Folge ergeben haben, während der Einsatz nach jedem Treffer um eine Einheit gesenkt wird.
 

Das Gewinnziel pro Partie beläuft sich auf zehn Einheiten. Als Tischkapital sollten 30 Einheiten verfügbar sein, sodass zur dauerhaften Durchführung des Spiels ein Gesamtkapital von 90 Einheiten erforderlich ist.
 

Nachstehend das Vorspiel einer Partie anhand der authentischen Permanenzen der Spielbank Bad Homburg vom 1.
Januar 2012, Tisch 1:


 

Progressionsspiel auf Einfache Chancen unter Berücksichtigung eines Referenz-Chancenpaares

Unser heutiger Strategietipp beruht auf folgender Problemstellung: Einerseits gilt die generell anerkannte Weisheit, dass ein Dominantenspiel auf die aktuellen Favoriten einem Spiel auf die rückständigen Chancen grundsätzlich vorzuziehen ist. Zumindest auf kurze Sicht erweist sich diese Vorgehensweise als erfolgsversprechender als zu lange auf das Erscheinen einer bereits überfälligen Chance zu warten.

Andererseits muss immer wieder beobachtet werden, dass sich auch eine äußerst vielversprechende Dominante ganz plötzlich aus dem Spiel verabschieden kann und den Spieler auf seinem Verlust sitzen lässt.

Angesichts dieser Gegebenheiten stellt sich die Frage nach einer Möglichkeit, echte Dominanten, welche im Spielverlauf tatsächlich ihren Vorsprung ausbauen werden, von sogenannten Scheindominanten zu unterscheiden.

Dazu wollen wir zunächst den drei Einfachen Chancenpaaren Schwarz/Rot, Pair/Impair und Manque/Passe ein Referenzchancenpaar gegenüberzustellen, dessen wesentliches Merkmal in einer vollständigen Gleichverteilung der drei erwähnten Einfachen Chancenpaare auf die beiden Referenzchancenhälften besteht.

Dieses Referenzchancenpaar setzt sich hierbei aus jeweils sechs Dreiertransversalen zusammen, wobei sich die erste Hälfte aus den Transversalen 1, 2, 5, 7, 8 und 12 zusammensetzt, während die Transversalen 3, 4, 6, 9, 10 und 11 die zweite Hälfte bilden.

Als echte und damit spielbare Dominante wird nun jene Einfache Chance gewertet, welche nach mindestens zwölf Coups innerhalb der insgesamt vier beobachteten Chancenpaare eindeutig dominiert und damit alle anderen Chancen einschließlich der etwaigen Dominante im Bereich des Referenzchancenpaares bezüglich ihrer Trefferzahl übersteigt. Sollte sich nach zwölf Coups keine eindeutige Konstellation ergeben, muss die Beobachtungsphase entsprechend verlängert werden.

Im Rahmen des effektiven Spiels ist nun eine spezifische Pro- und Degressionstechnik anzuwenden, in deren Rahmen der Einsatz nach jedem Verlust (einschließlich des Erscheinens der Zero) um zwei Einheiten erhöht und nach einem Gewinn um eine Einheit gesenkt wird. Das Gewinnziel beläuft sich bei einem Tischkapital von 300 und einem Gesamtkapital von 900 Einheiten auf 100 Einheiten.

Nachstehend wird die Strategie anhand der authentischen Permanenzen der Spielbank Bad Homburg vom 1.
Januar 2012 am Tisch 1 Coup für Coup erläutert:


 

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Montag, 1. Oktober 2012

Tiers et Tout

Das Tiers-et-Tout Roulette-System hat dadurch besonderes Interesse, weil, wie man behauptet, der berühmte “Spielerkönig” Thomas Garcia mit seiner Hilfe Millionen gewonnen haben soll. Nebenbei sei bemerkt, daß der gute Mann später seinen Millionengewinn wieder verspielt hat und als Bettler gestorben ist.

Das Tiers-et-Tout System besteht darin, daß man immer die “Perdante” spielt, und zwar mit einem Drittel des ins Auge gefaßten Spielkapitals. Im Verlustfall wird der ganze Rest nachgespielt, daher der Name des Systems “Tiers et Tout” (Ein Drittel und alles). Das Spielkapital ist verloren, wenn die Bank zweimal hintereinander gewinnt.

Zum besseren Verständnis diene folgendes Beispiel: Unser Spielkapital nehmen wir mit 90 Einheiten an, ein Drittel beträgt daher 30 Einheiten, der Rest 60 Einheiten. Die zuletzt erschienene Farbe war Noir, wir setzen daher auf Rouge 30 Einheiten.

a) Rouge kommt, wir haben 30 Einheiten gewonnen. Unser Kapital beträgt jetzt 90+30 = 120 Einheiten.
b) Noir kommt, wir haben 30 Einheiten verloren und setzen abermals auf Rouge 60 Einheiten. Diesmal kommt Rouge, wir haben 60 Einheiten gewonnen. Unser Kapital beträgt wieder 60+60 = 120 Einheiten.

Da unser Spielkapital jetzt 120 Einheiten beträgt, ist das Drittel, das wir auf den ersten Coup zu setzen haben, 40 Einheiten, der Rest 80 Einheiten. Der Angriff auf die Bank wird also mit dieser Masse fortgesetzt.

Das Tiers-et-Tout System ist auf Intermittencen basiert. Es zeigt sich, daß so oft eine Chance nur ein- oder zweimal aufscheint, unser Spielkapital sich um ein Drittel vermehrt. Eine Serie von Drei dagegen bringt den Verlust des ganzen Anfangskapitals mit sich. Es gilt hier dasselbe wie bei allen anderen Systemen: wenn man vom Glück begünstigt ist, lassen sich mit diesem System gewiß recht namhafte Erfolge erzielen. Dazu kommt noch, daß man mit einem relativ geringen Kapitalsaufwand auch größere Gewinne erreichen kann.

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Permanenzvervielfältigung auf Pleinzahlen

Systemspieler, die die Pleinzahlen bevorzugen und nicht physikalischen Phänomenen auf der Spur sind, sondern sich an der Häufigkeitsverteilung orientieren, haben in der Regel ein Zeitproblem. Denn die von ihnen gesuchten Erscheinungen manifestieren sich häufig nur selten oder vereinzelt und bedingen dadurch einen langen Aufenthalt im Casino. Vor allem Pleinspieler würden aus diesen Gründen natürlich vorziehen, möglichst viele Zahlenreihen zur Verfügung zu haben. Der einfachste Weg, auf der Basis der Originalpermanenz zusätzliche künstliche Permanenzen abzuleiten, besteht in der Additionsmethode, bei der zu der gefallenen Zahl der Originalpermanenz eine Zahl addiert wird und so eine neue Zahl entsteht. Wenn die Summe 37 überschreitet, bildet die Differenz zu der erhaltenen Summe die ermittelte Zahl, wie anhand der Beispiele noch näher erläutert werden wird.

Es können beispielsweise fünf zusätzliche Spalten mit Hilfe der Additionsmethode gebildet werden, wie nachstehend dargestellt:

Permanenz I II III IV V
14 +1=15 +2=16 +3=17 +4=18 +6=20
24 +2=26 +4=28 +6=30 +8=32 +12=36
3 +3=6 +6=9 +9=12 +12=15 +18=21
11 +4=15 +8=19 +12=23 +16=27 +24=35
30 +5=35 +10=3 +15=8 +20=13 +30=23
17 +6=23 +12=29 +18=35 +24=4 +36=16
22 +7=29 +14=36 +21=6 +28=13 +6=28
usw.

In der ersten künstlichen Spalte I wird zu der ersten Zahl 1, zu der zweiten Zahl 2, zu der dritten Zahl 3 usw. addiert.

In der zweiten künstlichen Spalte II wird zu der ersten Zahl 2, zu der zweiten Zahl 4, zu der dritten Zahl 6 usw. addiert.

In der dritten künstlichen Spalte III wird zu der ersten Zahl 3, zu der zweiten Zahl 6, zu der dritten Zahl 9 usw. addiert.

In der vierten künstlichen Spalte IV wird zu der ersten Zahl 4, zu der zweiten Zahl 8, zu der dritten Zahl 12 usw. addiert.

In der fünften künstlichen Spalte V wird zu der ersten Zahl 6, zu der zweiten Zahl 12, zu der dritten Zahl 18 usw. addiert.

Sobald in einer Spalte die 36 als Additionszahl erreicht wird, beginnt die Addition wieder von vorne, also mit dem jeweiligen Ausgangswert, d.h für Spalte I mit 1, für Spalte II mit 2, für Spalte III mit 3, in Spalte IV mit 4 und in Spalte V mit 6.

So wurde z.B. in Spalte V mit der 17 die Additionszahl 36 erreicht. Bei der nächsten Zahl wird demnach wieder mit 6 begonnen, also 22 + 6 = 28 usw. Bei den anderen Spalten dauert das Erreichen der Additionszahl 36 länger, weil der Ausgangswert bzw. die Steigerungsintervalle kleiner sind.

Diese künstlichen Spalten lassen sich beliebig vermehren, wobei natürlich auch die Intervalle innerhalb der Addition verändert werden können. Solange man der Roulettepermanenz keine physikalischen Phänomene zuschreibt, sondern von der normalen Häufigkeitsverteilung ausgeht, kann, wie gesagt, ohne Einschränkung auf diese Art der Vervielfältigung zurückgegriffen werden, wenn dieser ein vorgegebenes Schema zugrunde liegt. Denn die wahrscheinlichkeitstheoretischen Gesetzmäßigkeiten gelten sowohl in der Originalpermanenz als auch in den künstlich erzeugten Permanenzen.

Die erläuterte Vervielfältigung an sich bringt selbstverständlich keinen Vorteil in dem Sinne, daß die mathematische Wahrscheinlichkeit verändert worden ist. Sie bietet aber eine breitere Basis für bestimmte Pleinsysteme, die nicht nur zeitsparender ist, sondern auch mehr Möglichkeiten bietet, deren Schwankungsrahmen durch den wechselseitigen Ausgleich der Ergebnisse zu reduzieren.

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Statistischer Ecart

Der statistische Ecart ist ein anerkannter Gradmesser für die Gewinnsicherheit eines Roulette-Systems. Ab einem statistischen Ecart von 6,0, der einer 36er-Serie auf einer Einfachen Chance entspricht, wird davon ausgegangen, daß ein System dauerhaft gewinnt. Die Formel für die Berechnung des statistischen Ecarts für ein Spiel im Gleichsatz (masse egale) auf eine Einfache Chance ist vergleichsweise einfach. Die Anzahl der gewonnenen Stücke ist durch die Wurzel aus den gesetzten Coups zu teilen.

Also lautet die Formel: Statistischer Ecart “E = G/Wurzel C” wobei G der Gesamtgewinn in Stücken und C die Anzahl der gesetzten Coups bedeutet. Für alle übrigen Fälle gilt die folgende erweiterte Formel:
Statistischer Ecart E = G/Wurzel C * N/S * 2/n

Die einzelnen Symbole stehen für:
G = Gesamtgewinn in Stücken
C = Anzahl der gesetzten Coups
N = Anzahl der Chancen, die gesetzt werden:
 1 einfache Chance N = 1
 2 einfache Chancen N = 2
 1 Dutzend N = 1
 2 Dutzende N = 2
 3 Transversalen N = 3
 7 Zahlen N = 7 usw.
S = Einsatz in Stücken pro Coup. Bei Progressionen ist der durchschnittliche Satz einzusetzen (Addition aller Progressionssätze und Division durch ihre Anzahl)
n = Auszahlungsquote + Einsatz
 Einfache Chancen n = 2
 Dutzende/Kolonnen n = 3
 Sechsertransversale n = 6
 Carre n = 9
 Dreiertransversale n = 12
 Cheval n = 18
 Plein n = 36

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Wissenschaft und Roulette

In der Casino-Revue Wiesbaden vom Juli 1950 berichtet ein Artikel von einem Pariser Mathematik-Professor, der in der Louvre-Bibliothek auf 87 Bände stieß, in denen der berühmte Mathematiker Henry (1797-1878) alle Roulette-Nummern aufgezeichnet hatte, die im Casino eines rheinischen Kurortes während dreißig Jahren herausgekommen waren. Zahlenspiele schlagen den Menschen magisch in Bann, und so geriet der Mathematik-Professor in dieses Chaos von Zahlen hinein, aus dem sich ihm in zwölf Jahre währender Arbeit mehr und mehr die Geheimnisse des Zufalls zu enthüllen schienen.

Endlich hatte er ausgeknobelt, daß bestimmte Zahlen und Figuren aus fünf verschiedenen Einzelchancen in jedem zehntausendsten Coup nur einmal vorkommen können. Das wurde die Grundlage seines Systems. Alle möglichen Kombinationen, Wechselwirkungen und gegenseitigen Ergänzungen dieser Chancen hatten in ihm Platz. Als er sich endlich mit zusammengekratztem Kapital an den Roulettetisch setzte, war er überzeugt, daß er das Gesetz des Zufalls erfaßt habe und gewinnen werde, da es im Bereich der Zahlen nur für den Laien Zufälle gäbe. Er wollte nicht um Geld spielen, sondern um den Sieg seiner Mathematik. Allerdings: Trotz der vieldurchdachten Kombinationen war die Wahrscheinlichkeit eines Treffers 1 :10.000. Am ersten Tage beobachtete er acht Stunden lang das Spiel. Drei seiner Kombinationen zeigten sich gleichzeitig: Er hätte mit 10.000 Wahrscheinlichkeiten gegen eine gewonnen. Außerdem erhöhten sich die Gewinnchancen, die gleichzeitig erschienen, im Quadrat. Siegesgewiß setzte der Gelehrte nun die errechneten Chancen – und alle drei versagten. Vier Tage lang saß er am Spieltisch, notierte die Coups, bis er endlich wieder eine seiner Figuren traf. Er vertraute auf die wissenschaftliche Basis seines Systems, setzte wieder eine Kombination und verlor. Da erklärte er sich und seine Wissenschaft für besiegt. Zwölf Jahre Arbeit waren umsonst. Er kehrte nach Paris zurück und rechnete aus: Achtunddreißig Jahre müßte eine Roulette ununterbrochen laufen, um innerhalb von zwei Wochen jene seltene Kombination zu ergeben, an deren Ausbleiben sein System zerbrach.

Auch bei wissenschaftlicher Bearbeitung hängt das Ergebnis vom glücklichen Zufall ab, denn jede Berechnung erreicht höchstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit, niemals eine Gewißheit. Darüber sind sich die Wissenschaftler heute im klaren. Auch jene Systemspieler, die den Zufallswurf der Kugel zu kalkulieren versuchen, wissen, wenn sie einsichtig sind, daß es keine absolut sichere Berechnung geben kann. Auch sie beziehen den Zufall ein, der das schönste System über den Haufen wirft.

Nicht zu Unrecht berufen sich jedoch die Systematiker auf die Bedeutung des Glücksspiels für die Wissenschaft. Viele Mathematiker beschäftigen sich auch heute noch mit den Zahlenergebnissen der Roulette und des Würfels.

Im Juni 1949 fand im Institut für Zahlenanalyse, Los Angeles, ein Kongreß von 300 Mathematikern statt. Man diskutierte die neuesten Methoden zur Lösung mathematischer Probleme im Würfelspiel. Dr. John Curtiss, der Chef der Applied Mathematic Laboratories for the National Bureau of Standard stellte das unter dem Namen Monte Carlo errichtete System öffentlich zur Diskussion. Die Technik, so erklärte Dr. Curtiss, deren man sich bei der Analyse von Glücksspielen bediene, könne zur Lösung physikalischer Probleme verwendet werden, wenn es sich um zufällige Ereignisse handelt, die dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit unterworfen sind.

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Sonntag, 8. April 2012

Roulette Strategie - Tendenzspiel auf Dutzende und Kolonnen im Gleichsatz

Besonders Anfänger am Roulettetableau müssen immer wieder feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, mit den Drittelchancen (d. h. den Dutzenden und Kolonnen) gewinnbringend zu spielen, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Das liegt vor allem an den in diesem Zusammenhang immer wieder auftretenden, teilweise erheblichen Ecarts.

Nach dem bekannten Drittelgesetz erscheinen innerhalb einer sogenannten Rotation von 36 Coups im statistischen Mittel 24 Zahlen, während ein Drittel nicht fällt. Diese zwölf ausbleibenden Zahlen können leider durchaus demselben Dutzend bzw. derselben Kolonne angehören.

Somit muss man als Spieler damit rechnen, über 26 Coups hinweg nicht einen einzigen Treffer zu landen, wenn man nur mit einem Dutzend bzw. einer Kolonne spielt. Dies gilt leider unabhängig von der zugrunde liegenden Satzstrategie.

Darüber hinaus können entsprechende Ecarts auch im Rahmen eines Spiels auf Seriencoups oder beim Setzen auf den vorletzten Coup (Avant - Deniere) auftreten und dem Spieler erhebliche Probleme bereiten.

Ein probates Mittel zur Vermeidung solcher Ecarts besteht darin, stets ein Dutzend und eine Kolonne zu besetzen und damit die statistische Wahrscheinlichkeit eines Effektivgewinns auf über 54% zu steigern.

Auf dieser Vorgehensweise basiert auch der nachstehende Strategietipp.

Grundsätzlich setzt sich eine jede Drittelchancenpermanenz aus
1. Serien-,
2. Intermittenz- und
3. Ausgleichcoups
zusammen.

Von einem Seriencoup spricht man, wenn im letzten Coup das gleiche Ereignis wie im vorangegangenen und mithin eine direkte Wiederholung eingetreten ist.

Ein Intermittenzcoup liegt vor, wenn der letzte Coup ein Ergebnis bringt, welches im Rückblick am zweitlängsten ausgeblieben ist.

Als Ausgleichcoup schließlich wird ein Ereignis definiert, welches bisher am längsten ausgeblieben ist.

Diese drei Erscheinungsformen nutzen Sie für Ihr Spiel, indem Sie sich am letzten Coup orientieren und das Ergebnis auf die jeweils andere Chance übertragen.

Ist beispielsweise im letzten Spieldurchgang auf den Dutzenden ein Seriencoup entstanden, setzt man demgemäß im nächsten Coup auf eine Trefferwiederholung bei den Kolonnen. Bei einem Intermittenzcoup im Bereich der Kolonnen wird auf eine Intermittenz der Dutzendchance gesetzt usw.

Das Spiel beginnt, nachdem jeweils zwei Dutzende und zwei Kolonnen getroffen worden sind und damit eine exakte Zuordnung der jeweiligen Erscheinungsform auf beiden Drittelchancen möglich ist.

Zur Umsetzung dieses Strategietipps wird ein Tischkapital von 15 Einheiten empfohlen, sodass sich einschließlich einer Reserve in doppelter Höhe ein Gesamtkapitalbedarf von 45 Einheiten ergibt.

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Dienstag, 14. Februar 2012

Roulette Strategien - Persönliche Permanenz

Die Entdeckung der Persönlichen Permanenz und die fortschreitende Enthüllung ihrer geheimnisvollen Auswirkungen verläuft zeitlich parallel mit der Zunahme der Fähigkeit, roulette-theoretische Probleme zielgerichtet zu analysieren. Wobei die entscheidenden Impulse in diesem Zusammenhang von denjenigen Spielern in die Diskussion eingebracht werden, die sich nicht nur aus purem Zeitvertreib an den Roulettetisch begeben.
Während die Masse der Spielbankbesucher verständlicherweise in erster Linie Entspannung beim Spiel sucht, sucht der kleinere Teil der Spielerschaft durch wissenschaftliche Analysen ihre Erkenntnisse zu erweitern.
Aber gerade diesen Erkenntnissen der Mitglieder dieser Gruppe ist es zu verdanken, dass es heute möglich ist, aus jeder sich ausformenden Permanenz die spezifischen Figuren heraus zu analysieren, die sich aufgrund der speziellen Anordnung der Zufallsereignisse (=Kugeln) herausgebildet haben.
Die auf diese Art und Weise betriebene Analyse setzt notwendigerweise voraus, dass man eine größere Anzahl von Zufallsereignissen speichert, um somit eine Vergleichbarkeit der aktuellen mit den vergangenen Zufallsereignissen zu sichern. Da kein Mensch eine Abfolge von Dutzenden von Zufallsereignissen in der richtigen Reihenfolge im Kopf behalten kann, und deshalb eine Permanenzanalyse auf diesem Weg ausscheidet, ist es sinnvoll, sich die Abfolge der Zufallsereignisse zu notieren. Und just an diesem Punkt beginnt sich die eigentliche Tischpermanenz umzuwandeln. In dem Augenblick, in dem sich der Spieler Zahlen – möglichst in einem Heft – notiert, übernimmt das Heft die Funktion des Tisches. Die Abfolge der Zufallsereignisse im Heft formt nach Analyse ganz spezielle Figuren. Diese Figuren im Heft sind nur dann mit den Figuren der Tischpermanenz identisch, wenn man die Zufallsereignisse, die der Tisch produziert, in genau der gleichen Reihenfolge notiert.
Man kann legitimerweise auch andersartig verfahren, denn niemand kann Einfluss darauf nehmen, wenn ein Spieler der Ansicht ist, sich in seinem Heft Zahlen zu notieren, die von unterschiedlichen Tischen im Spielsaal stammen. Was passiert nun in diesem Fall? Im Grund genommen nichts anderes als vorher. Wiederum bilden sich Figuren – nunmehr aber keine Figuren, die identisch sind mit den Figuren eines bestimmten Tisches, sondern jetzt Figuren, die einzigartig sind. Einzigartig in der Hinsicht, weil sie ganz allein nur im Heft des Spielers existieren.
Sie besitzen den gleichen Wert wie die Figuren irgendeiner Originalpermanenz, denn jedes einzelne Zufallsereignis der Heftpermanenz stammt aus derselben Quelle wie dasjenige einer Tischpermanenz – aus der Quelle des Zufalls.
Fassen wir noch einmal zusammen! Das Wesen der Persönlichen Permanenz besteht darin, dass Zufallsereignisse, die an einem Ort oder mehreren Orten produziert werden, von einem Spieler zusammengetragen und notiert werden. Die Analyse dieser individuellen Notationsabfolge fördert Figuren zu Tage, die einzigartig sind, weil sie nur und ausschließlich in diesem Heft existieren. Die individuellen Aufzeichnungen des Spielers stellen seinen Spieltisch dar! Sie sind seine persönliche Permanenz.
Nun kann der Einwand kommen, dass es wissenschaftlich nicht haltbar bzw. unzulässig ist, sich mal hier, mal dort ein Zufallsereignis zu besorgen, und diese dann zusammen zu tragen, um sie zu analysieren.
Das Gegenteil ist der Fall! Es ist tatsächlich vollkommen gleichgültig, woher die Zufallsereignisse , die notiert werden, stammen. Sie müssen nur eine Bedingung erfüllen: Sie müssen das Ergebnis des Zufalls sein. Nehmen Sie an, Sie beobachten an einem bestimmten Tisch eine Zweierserie auf Rot. Bekannterweise ist nach den Gesetzen der Entstehung von zufallsabhängigen Figuren eine Zweierserie von Rot innerhalb von acht Kugeln zu erwarten, weil innerhalb von acht Kugeln, die in Zweiergruppen angeordnet werden, folgende Kombinationen möglich sind:


S    S    S    R    R
S    R    S    R    R


Wie zu sehen, ist bei acht Kugeln ein Mal damit zu rechnen, dass auf Rot das zweite Ereignis mit dem ersten identisch ist. Und dabei ist es gleichgültig, von welchem Ort die Zufallsereignisse stammen. Denn wenn als Produktionsquelle der Zufall gesichert ist, kann das erste Ereignis ruhig von Tisch 1 eines Spielsaales stammen, während das zweite durchaus vom Tisch 1 irgendeines anderes Spielsaales kommen kann, da die Wahrscheinlichkeitswerte des Eintreffens eines zweiten roten Ereignisses auf mathematischen Gesetzmäßigkeiten basieren, die ortsunabhängig sind. Alle mathematischen Gesetzmäßigkeiten sind raumübergreifend. Dies gilt auch für die mathematischen Gesetzmäßigkeiten am Roulette.
Somit wird deutlich, dass es durchaus berechtigt ist, Zufallsereignisse, die an beliebigen Orten produziert werden, zusammen zu tragen und sie als einheitlichen Block zu betrachten und zu behandeln.
Die ausführliche Kenntnis der Zusammenhänge um die Persönliche Permanenz bietet dem Spieler den Vorteil, die Erfolgsaussichten seiner kommenden Einsätze abzuschätzen. Dies wird aufgrund einer Weiterentwicklung der bisherigen Erkenntnisse realisierbar. Eine Persönliche Permanenz entsteht nicht nur auf den verschiedenen Chancen im Spielheft des Spielers, sondern es entsteht auch eine weitere Persönliche Permanenz in einer anderen Dimension. Das geschieht durch die Notierung der tatsächlichen Einsätze nach Gewinn und Verlust. Mit zunehmender Satzanzahl werden folgerichtig immer mehr Zeichen unter „Gewinn“ und unter „Verlust“ auftauchen. Bei der Analyse dieser Plus- und Minuszeichen ist festzustellen, dass sich wiederum Figuren bilden sowohl auf der Plus- als auch auf der Minusseite. Diese Figuren sind Grundlage und Bestandteil der so entstandenen Persönlichen Permanenz aller tatsächlich gesetzten Coups. Diese Informationen geben dem Spieler insofern ein unschätzbares Hilfsmittel an die Hand, das es ihm erlaubt, seine Gewinn- und Verlustsituation festzustellen und seine zukünftigen Einsätze darauf abzustimmen. Mit anderen Worten: Stellt er fest, dass er überproportional gewonnen hat, kann er seine Einsätze reduzieren, bis sich ein etwaiger Ausgleich zwischen Plus- und Minus eingestellt hat. Sind dagegen die Minussätze deutlich in der Überzahl, kann er die nächsten Sätze mit einem etwas höheren Einsatz belegen, bis der Minussaldo etwas zurückgelaufen ist.
Der auf Dauer erfolgreiche Spieler wird derjenige sein, der die Kenntnisse über die Eigenschaften der Persönlichen Permanenz auf allen Ebenen auszunutzen und geschickt anzuwenden versteht.
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Roulette Strategien - Einfache Chancen oder mehrfache Chancen?

Mit dieser Frage haben sich nicht nur viele Casinobesucher, sondern auch viele Roulettewissenschaftler in allen Generationen beschäftigt. Die Einen vertreten kompromisslos die Meinung, dass die Einfachen Chancen Schwarz/Rot, Pair/Impair und Passe/Manque größere Erfolgsaussichten als die Mehrfachen Chancen wie Dutzende und Kolonnen, Transversalen und Pleinzahlen bieten. Die Anderen schwören auf die Mehrfachen Chancen.
Auf den ersten Blick scheint die Entscheidung klar zu sein. Denn während der Bankvorteil bei den Mehrfachen Chancen bei 2,7% liegt, beträgt er bei den Einfachen Chancen nur die Hälfte, d.h. 1,35%.
Wenn nun ein Spieler innerhalb eines bestimmten Zeitraums Jetons in Höhe von 10.000 Euro setzt, verliert er auf den Mehrfachen Chancen im Durchschnitt 270 Euro, auf den Einfachen Chancen dagegen nur 135 Euro. Der Bankvorteil bei den Pleinzahlen (das gilt nur für herkömmliche Casinos, nicht den CasinoClub), verliert der Spieler sogar 540 Euro, weil noch das obligatorische Stück Trinkgeld dazu kommt.
Viele Spieler reizt dennoch trotz des eindeutigen mathematischen Nachteils die höhere Auszahlungsquote auf den Mehrfachen Chancen, wobei sie offensichtlich die Tatsache verdrängen, dass die Chancen auf einen Gewinn entsprechend geringer sind. Es gibt eine ganze Reihe von Roulettewissenschaftlern, die das Spiel auf die Mehrfachen Chancen favorisieren, weil sich dort bessere erkennbare Tendenzen entwickeln und weil mit Hilfe der Normalverteilung die Ausnutzung der erkannten Tendenzen optimal möglich ist; jedenfalls besser als bei den „unbeweglichen“ Einfachen Chancen.
Diese Jahrzehnte lange Diskussion über Vor- und Nachteil der zu bespielenden Chancen erscheint sehr akademisch, denn so lange kein Marsch vorhanden ist, der eine wie auch immer geartete Überlegenheit über Zero aufweist, stellt sich die Frage nach der zu bespielenden Chance erst in zweiter Linie.
Wenn ein zweifelsfrei überlegener Marsch für eine Chance gefunden worden ist, muss diese Chance und keine andere gespielt werden. Wenn ein zweifelsfrei überlegener Marsch NICHT vorhanden ist, müssen andere Kriterien für die Auswahl der zu spielenden Chance herangezogen werden. In diesem Fall muss dann versucht werden, mit Hilfe geeigneter Satztechniken und Einsatzvariationen einen dauerhaften Vorteil zu erzielen.
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Roulette Strategien - Spiel mit Nachbarzahlen

Bei der Beobachtung eines Permanenzverlaufs lässt sich immer wieder feststellen, dass vergleichsweise häufig die direkten Nachbarzahlen der zuvor gefallenen Zahl im Kessel getroffen werden. Auf dieser Beobachtung baut auch unser heutiger Spielvorschlag auf.
Natürlich sind dabei bestimmte Regeln zu beachten:
Zum einen muss die Permanenz solange beobachtet werden, bis drei im Kessel nebeneinanderliegende Zahlen innerhalb von maximal zehn Coups zweimal getroffen werden. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Zahlen auf dem eigentlichen Roulettetableau angeordnet sind.
Sobald dieses Vorbedingung erfüllt ist, werden ebendiese drei Zahlen gespielt. Für das Spiel mit Nachbarn, das im echten Casino mit der Ansage der mittleren der drei Zahlen in Kombination mit dem Ausruf "eins - eins" annonciert wird, bietet die Software im Online Casino spezielle Zusatzfelder, über die Sie Ihren Wetteinsatz auf sogenannte Kesselspiele tätigen können.
Bespielen Sie nun die drei Zahlen bis zu einem Treffer, höchstens jedoch fünfmal. Erscheint währenddessen eine weitere Zahlenkombination, die in dasselbe Schema passt, wird auch auf dieses Muster im Kessel gesetzt. Dabei wird jede der möglichen Annoncen entweder bis zu einem Treffer oder bis zum Ablauf der fünften verlorenen Runde gespielt. Sobald mit einer Annonce ein Gewinn erzielt wurde, scheidet die entsprechende Zahlenkombination aus dem Spiel aus.
Durch diese Begrenzungen kann der Spielverlauf optimal der laufenden Permanenz angepasst werden. Die Chance, dass man einen der Tagesfavoriten verpasst (abgesehenen von den seltenen "Einzelgängerzahlen"), ist gering, nur höchst selten wird man erfolglos auf den Restanten hängen bleiben.
Die vorliegende Strategie lässt sich dabei auch sehr gut auf jeweils zwei Nachbarzahlen übertragen. Dies erhöht zwar den Kapitalbedarf, andererseits allerdings auch die Trefferwahrscheinlichkeit. Das Regelwerk bei einem Spiel mit insgesamt fünf Zahlen ist dabei absolut identisch. Es bestehen keine Unterschiede zu einem Spiel mit nur einem Nachbarn.
Das Tischkapital für diesen Strategietipp ist bei 50 Stücken anzusetzen und sollte in dreifacher Ausführung vorhanden sein. Damit wird ein Gewinn von 20 bis 30 Einheiten angestrebt.
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Freitag, 3. Februar 2012

Roulette Strategien - METHODE GARCIA

Unter dem Begriff „Tiers et Tout“ (Ein Drittel und Alles) wird eine Progression für die einfachen Chancen verstanden. Sie wird Thomas Garcia zugeschrieben, der seinerzeit damit ein Vermögen in Bad Homburg und Monte Carlo gewonnen haben soll.
Garcia – ein Name, der in der Spielerwelt zu einem von Legenden umwobenen Begriff geworden ist und heute noch mit Ehrfurcht genannt wird. Mit 23 Jahren kam der in Barcelona geborene Spanier als Reisender einer Korkfabrik nach Paris. Sein ganzes Vermögen betrug nicht mehr als 10.000 Franken. Hier trat er in einen Club ein, in dem hoch hasardiert wurde, und gewann durch sein kühnes Spiel bald beträchtliche Summen.
Es war nur selbstverständlich, dass Garcia bald in den Spielbanken auftauchte, von denen die Zeitungen anhand von Beispielen berichteten, dass man dort im Handumdrehen riesige Summen gewinnen könne. Am 24. August des Jahres 1860, so wurde es überliefert, erschien Garcia als Unbekannter erstmals im Casino von Bad Homburg. Sein Aussehen bot nichts Eigenartiges und niemand beachtete ihn. Mit seinem Knebelbart und seinem kleinen, gedrungenen, zur Fülle neigenden Körper erinnerte er ein wenig an Napoleon III. Nur seine Kleidung war auffallend. Er trug ein gestricktes Hemd und ein kleines Diamantkreuz, das wie ein Orden wirkte, in Wirklichkeit aber ein Phantasieschmuck war. An seinen Fingern und Hemdknöpfen funkelten Brillanten. Wenige Wochen nach seiner Ankunft in Homburg war Garcia der Held des Tages und erlangte internationale Berühmtheit. Sein tolldreistes Spiel rief unter den Direktoren der Bank, die er wiederholt sprengte und in arge Bedrängnis brachte, eine wahre Panik hervor.
Diese Progression besteht darin, dass man ein vorhandenes Kapital in mehrere Massen (die einzelnen Kapitalmassen müssen durch drei teilbar sein) aufteilt. Gesetzt wird dann erst ein Drittel der Masse und im Verlustfall zwei Drittel der Masse. Kommt ein Treffer entweder beim ersten Mal oder beim zweiten Mal, wird jeweils ein Drittel der Masse gewonnen. Dieser Gewinn wird dann der Masse zugeschlagen und erneut durch drei geteilt, als neue Masse. Mit dieser neuen, höheren Masse wird wiederum versucht innerhalb von zwei Sätzen zu gewinnen. Im Prinzip handelt es sich daher bei der „Methode Garcia“ um eine Gewinnprogression.
Als Beispiel:
Ein Gesamtkapital von 1.800 Euro wird in 150 Massen zu jeweils 12 Euro aufgeteilt. Der Spieler setzt dann als ersten Satz 4 Euro und bei einem Verlust als zweiten Satz von 8 Euro. Verlieren beide Sätze, wird mit einer neuen Masse von 12 Euro gestartet.
Im Gewinnfall (einer der beiden Sätze trifft) werden die 4 Euro Gewinn der Masse zugeschlagen, die nun 16 Euro beträgt. Diese neue Masse wird wiederum durch drei geteilt. Das erste Drittel (5 Euro) fungiert als erster Einsatz und das zweite Drittel (10 Euro) gegebenenfalls, wenn der Erstsatz verliert, als zweiter Einsatz. Der nach der Teilung verbleibende Rest von einem Euro wird dem Gesamtkapital zugeschlagen. Wird erneut gewonnen, so wird der Gewinn von 5 Euro wiederum der Masse zugeschlagen, die dann auf 21 Euro steht. Auch dieser Betrag wird wieder durch drei geteilt und der neue erste Satz beträgt 7 Euro.
Wie lange man diese Neuaufteilung betreibt, ist selbstverständlich eine reine Nervenfrage. Ohne Zweifel gibt es lange Passagen auf den Einfachen Chancen, vielleicht mit einem sinnvollen Tendenzmarsch gekoppelt, die keine zwei Minus hintereinander aufweisen. Dies kann bis zum Erreichen des Maximums, verbunden mit einem entsprechenden Gewinn, führen. In einem vorsichtigen Spiel sollte vielleicht nach fünf Gewinnstufen hintereinander wieder von vorne begonnen werden.
Ebenso interessant wäre eine Steigerung der Einsätze nach dem Verlust einiger Massen. Im nachfolgenden Vorspiel wurde einmal durchgespielt und einmal nach dem Verlust von drei Massen einfach der Einsatz verdoppelt. Gespielt wurde mit Massen zu jeweils neun Stücken, was für das erste Drittel einen Satz von drei Stücken erfordert und für das zweite Drittel einen Satz von sechs Stücken. Gespielt wurde hierbei ohne jeglichen Marsch – um die Erklärung nicht zu verkomplizieren – einfach auf Schwarz. Unter „G“ wurde der Gewinn vermerkt und unter „V“ der Verlust. Die Spalte „Masse“ gibt den aktuellen Stand der Anfangsmasse von 9 Stücken wieder.
In der Spalte „Saldo“ steht der aktuelle Saldo (nach eventuellem Verlust einer Anfangsmasse). Die Spalte „3“ zeigt das Ergebnis der Teilung durch drei der vorhanden Masse. Sollte nicht ein durch drei teilbarer Überhang vorhanden sein, ist dies in der Spalte „Ü“ mit dem dementsprechenden Stückwert vermerkt.
Bis zum Satz 15 wurden drei Massen zu jeweils neun Stücken verloren, abzüglich drei Stücke aus dem Teilungsüberhang, entsprechend einem Gesamtverlust von 24 Stücken. Ein weiteres Spiel, ohne eine Erhöhung der Massen auf 18 Stücke, führte bis zum Satz 31 zu einem Endgewinn von 12 Stücken, unter Einbeziehung der Überhangstücke. Hierbei gelang es ab Satz 24 sechs Mal hintereinander, ohne zwei Minus dazwischen zu gewinnen, was zu einer Masse von 49 Stücken führte.
Wenn, wie vorgeschlagen, so verfahren worden wäre, dass nach einem Verlust von drei Massen der Einsatz verdoppelt wird (eine Masse hat nun 18 Stücke), wäre bei gleicher Konstellation der Zahlenabfolge für das Spiel mit der erhöhten Startmasse von 18 Stücken ein Endstand von +76 realisiert worden. Hiervon sind natürlich die vorherigen Verluste von 24 Stück abzuziehen, so dass ein effektiver Gewinn von 52 Stücken verbliebe.

Dienstag, 31. Januar 2012

Roulette Strategien - Pleinstrategie von Maximilian von Humboldt


Das im Folgenden erläuterte Spiel auf Zahlen ist so einfach, dass eine kurze Erklärung mit wenigen Beispielen genügt, um es zu verstehen. Und trotzdem ist es so effizient, dass der Anwender mit einiger Sicherheit mehr gewinnen als verlieren wird. Der extrem niedrige Kapitalbedarf für diese Plein-Strategie beträgt 100 Stücke Tischkapital. Eine Reserve in doppelter Höhe sollte zur Verfügung stehen. An guten Tagen können die Gewinne 100 Stücke überschreiten.
Das „Zweidrittel-Drittel“ ist eine logische Methode. Sie geht nicht davon aus, dass eine Chance öfter als ihre äquivalente Gegenchance kommt, sondern sie beruht auf einem Wahrscheinlichkeitsgesetz und zwar auf dem Zweidrittel-Gesetz.
Es lautet: In einer Rotation (36 Würfe) kommt im Durchschnitt ein Drittel aller Zahlen einfach, ein Drittel mehrfach und ein Drittel bleibt aus.
Das kann man ganz einfach nachprüfen – es stimmt immer! Das „Zweidrittel-Drittel“ beruht auf den folgenden Erwägungen: In 24 Würfen wird sich die Zahlenverteilung wie folgt ent-
wickeln:
  • Jene 12 Zahlen, die innerhalb einer Rotation im Durchschnitt ausbleiben, braucht man nicht zu beachten.
  • Acht der Einzelzahlen (also jener Zahlen, die innerhalb einer Rotation nur ein Mal getroffen werden) sind in 24 Würfen bereits gefallen, d.h., dass nur vier Zahlen im letzten Drittel kommen werden, die noch nicht gekommen sind und diesen Drittelanteil auffüllen.
  • Die restlichen acht Zahlen werden sich also aus solchen zusammensetzen, die bereits einfach oder mehrfach getroffen worden sind.
Natürlich kann man nicht alle Zahlen spielen, die in 24 Würfen getroffen wurden, aber man kann eine wirksame Auslese treffen. Bei dieser Strategie hier notiert man alle Zahlen, die in einer Rotation in den ersten 24 Coups einer Rotation mehrfach getroffen wurden und spielt diese Zahlen so lange, bis man
  • zwei Treffer, egal auf welchen der ermittelten Zahlen, gelandet hat.
  • einen Treffer (oder keinen) erzielt, aber 12 Mal gesetzt hat.
Kein Treffer in diesen 12 Würfen beendet für diesen Tag das Spiel, denn es „läuft“ nicht. Die Erfahrung lehrt, dass es in einem solchen Fall auch weiterhin nicht gut „läuft“!
Es kommt vor, dass man nur drei oder mehr als sechs spielreife Zahlen ermittelt. Wenn nur drei Zahlen ermittelt wurden, muss man weiter ermitteln, bis sich mindestens vier spielreife Zahlen ergeben. Sind mehr als sechs spielreife Zahlen ermittelt, so wird nicht gespielt.
Der Kapitalbedarf ist mit 100 Stücken ausreichend und sollte nicht überschritten werden. Denn es eine Tatsache, dass die Überschreitung eines Verlustlimits fast immer höhere Verluste bedeutet. Prinzipiell ist es so, dass der Spieler Gewinne, die er mit 100 Stücken nicht erzielen konnte, auch mit 200 Einheiten nicht erzielt! Es ist einfach nicht sein Tag und Glück lässt sich auch mit einem erhöhten Einsatz nicht zwingen. In solchen Situationen scheitern auch viele Progressionsspieler, weil sie glauben, dass sie mit erhöhtem Risiko alle Verluste wieder wettmachen können.

Sonntag, 29. Januar 2012

Basis für den Gewinn

Die ersten Besuche im Casino verlaufen meist zufrieden stellend. Andere haben dieses Glück des Anfängers nicht verspürt, doch sind davon überzeugt, dass sich das Blatt auch einmal wenden wird. Beide – der Glückspilz und der Pechvogel – merken im Verlauf weiterer Casinobesuche jedoch sehr bald, dass das Reglement des Roulette-Spiels offensichtlich die Spielbank begünstigt – Dauerverluste stellen sich unaufhaltsam ein.
Jeder, der dann die Regeln genauer studiert, stellt fest, dass seine Einnahmen durch Gewinne und Ausgaben durch Verluste im Verhältnis 18:19 stehen (Einfache Chancen 36:37). Häufig ist die tatsächliche Relation sogar noch schlechter.

Die ersten Gedanken an eine Systematik kommen auf. Der eine horcht auf seine innere Stimme – er spielt nach Intuition, der andere besorgt sich ein System, sei es durch Eigenbau oder Kauf. Bevor wir uns nun den unerlässlichen Grundvoraussetzungen der Systemkonstruktion zuwenden, noch ein Wort zum Intuitionsspiel. Der Wunsch, die Intuition zu wecken, zeigt lediglich den Wunsch nach Erweckung übernatürlicher Kräfte. Das Intuitionsspiel wird häufig von denjenigen propagiert, die zu bequem sind, sich systematisch mit den Gesetzmäßigkeiten und Wahrscheinlichkeiten des Roulette auseinander zu setzen. Natürlich hat ein Intuitionsspieler auf Dauer keine Chance beim Roulette, auch wenn er mit dem Argument kommt, es sei mathematisch erwiesen, dass kein System auf Dauer gewinnen könnte.

Alle bisherigen mathematischen Theorien über die Welt des Zufalls machen lediglich Aussagen über Häufigkeiten von Erscheinungen, also quantitative Aussagen. Hierzu ein Beispiel: Der Einfachheit halber an einem Siel auf den Halbchancen Schwarz und Rot unter Vernachlässigung von Zero. In einem Spielabschnitt von 20 Coups kommt im Mittel 10 Mal Schwarz und 10 Mal Rot vor. Folglich gewinnt ein Spieler, der nur Schwarz setzt, nicht, aber auch nicht der, der nur auf Rot setzt. Mathematisch einwandfrei! Beim Spiel auf Halbchancen verliert man nun mal ebenso häufig, wie man gewinnt. Recht hat die Mathematik – in Bezug auf völlig starre Systematiken. Sind nun aber die 20 Coups so verlaufen, dass die 10 Schwarz-Coups als Serie auftraten und gleichfalls die 10 Rot-Coups, so hat der Spieler, der stets auf die vorangegangene Farbe setzt, 18 Mal gewonnen und 1 Mal verloren, mithin einen Saldo von 17+!

Den mathematischen Anspruch übertragen Intuitionsspieler schnell und völlig zu Unrecht auf das systematische Spiel. Denn meistens lassen sich in solchen Spielabschnitten Anhäufungen von Serien und Intermittenzen vorteilhaft nutzen. Der Intuitionsspieler fügt der Regellosigkeit des zufälligen Geschehens am Spieltisch noch eine weitere Regellosigkeit hinzu – die individuelle Regellosigkeit durch seine Intuition. Regellosigkeit lässt sich durch Regellosigkeit aber NICHT bezwingen!

Doch alle jene, die nun versuchen, die objektive Regellosigkeit der Tischpermanenz mit Satzregeln (Systemen) zu überwinden, verfügen auch nicht immer über das Nonplusultra. Wenn ihre Satztechniken nicht einige Prämissen und Prinzipien erfüllen, verfehlen auch sie das „Perpetuum lucrum“, den im Mittel ständigen Gewinn.
Die zunächst wichtigsten allgemeinen Prämissen guter Strategien sind:
  • Finanzierbarkeit: Spielkapital ist vorhanden und verfügbares Eigenkapital.
  • Durchführbarkeit: Satzentscheid ist in der zur Verfügung stehenden Zeit möglich.
  • Berechenbarkeit: Satzregeln sind für jede Situation eindeutig.
  • Formalisierbarkeit: Satzregeln lassen sich buchungstechnisch durchführen.
  • Korrigierbarkeit: Fehler im praktischen Spiel lassen sich kompensieren, also mittels Sonderregeln ausgleichen.

Die Punkte 1 und 2 müssen erfüllt sein, um die nervliche Belastung auf ein Minimum herabzusetzen, um Fehler zu vermeiden. Die Erfüllung der nächsten beiden Punkte ist unerlässlich, weil sonst eine Unterbrechung des erwogenen Spielverlaufs zu unübersehbaren Konstellationen führen kann, die die Verlustgefahr beträchtlich erhöhen. Die Erfüllung von Punkt 5 ist zwingend notwendig, damit begangene Fehler die Gewinne nicht in Totalverluste umwandeln, sondern lediglich die eigentliche Gewinnüberlegenheit des Systems einschränken.

Freitag, 27. Januar 2012

Roulette Strategien - Der Van Keelen-Test

Ein objektiver Maßstab für die Gewinnsicherheit eines Roulettesystems
Alle ernsthaften Systemspieler sind an einem objektiven Kriterium interessiert, das ihnen Auskunft darüber gibt, ob „ihr“ System einen bestimmten Wert hat bzw. davon ausgegangen werden kann, dass es auf Dauer Gewinne abwirft.
Neben dem Statistischen Ecart und dem Chi-Quadrat-Test – zwei eher komplexe Prüfverfahren – gibt es ein einfaches Messverfahren, mit dem auch der Laie die Erfolgsaussichten bzw. die Unfehlbarkeit seines Systems ermitteln kann.
Dieses Prüfverfahren ist der schon vor mehreren Jahrzehnten entwickelte van Keelen-Test, der nicht nur Auskunft über Wert und Unwert eines Systems gibt, sondern auch den Prüfenden dazu anhält, eine festgelegte Strecke zu kontrollieren, bevor er mit dem praktischen Spiel beginnt. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass eventuelle Verluste erst nur auf dem Papier und nicht schon in der Wirklichkeit des Spiels entstehen.
Der van Keelen-Test setzt die gesetzten Coups zu dem erzielten Gewinn in Beziehung und schließt ab einem bestimmten Verhältnis zwischen diesen beiden Größen auf die Überlegenheit bzw. Gewinnsicherheit des geprüften Systems, wobei die Mindestanzahl der gesetzten Coups mindestens 1.000 betragen muss. Die Sätze müssen im Gleichsatz (masse égale) erfolgen.
Bei einem System auf die Einfachen Chancen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 60 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 1.000- abgeschnitten wurde.
Bei einem System auf Dutzende oder Kolonnen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 50 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 40 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 2.000- abgeschnitten wurde;
Bei einem System auf Sechsertransversalen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 200 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 600- abgeschnitten wurde.
Bei einem System auf Dreiertransversalen (die Werte gelten auch für Carrés) ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 200 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als Null abgeschnitten wurde.*)
Bei einem System auf Zahlen (Pleins) ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 1.500 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden.

Dienstag, 24. Januar 2012

Roulette Strategien - Dreiklang

Heute ist unser Strategietipp wirklich extrem simpel. Das Prinzip: Erscheinen drei gleiche Einfache Chancen - egal welche - zweimal nacheinander, wird beim nächsten Coup einfach auf die drei Gegenchancen gesetzt. Wenn also beispielsweise die Chancen Rot, Pair und Manque zweimal hintereinander fallen sollten, sind im Umkehrschluss Schwarz, Impair, Passe zu spielen.

Gewinnt man alle Einsätze, ist der Satz zu beenden und es wird neu ermittelt.
Auch wenn man drei Einheiten verliert, gilt der Satz als beendet. Es wird erneut ermittelt, und zwar solange, bis wieder zweimal hintereinander die gleiche Chancenkombination erscheint.

Bei einem Gewinn auf nur einer Chance und einem Verlust auf den beiden anderen Chancen, wird der Gewinn nicht abgezogen, sondern stattdessen beim nächsten Wurf ausgesetzt. Egal ob man gewinnt oder verliert, nach zwei Würfen mit Einsatz ist der Angriff zu beenden.

Vom ersten bis vierten Coup erfolgt kein Einsatz.
Mit Coup 4 wiederholen sich die Einfachen Chancen Schwarz, Pair und Passe zweimal.

Infolge ist auf das Gegenteil, also Rot, Impair und Manque zu setzen.
Beim fünften Coup ist ein erster Gewinn von drei Einheiten zu verzeichnen.
Mit der Zahl 3 haben sich beim sechsten Coup erneut drei gleiche Einfache Chancen wiederholt: Rot, Impair und Manque.

Zu setzen sind daher Schwarz, Pair und Passe.
Bei Coup 7 fällt die 18, d. h., man gewinnt nur auf Pair.
Jetzt ist auf Pair der Einsatz + Gewinn, insgesamt also zwei Einheiten, zu setzen.
Passe und Schwarz werden mit je einer Einheit bespielt.

Beim achten Coup kommt die 32, was einem Gewinn von zwei Einheiten auf Pair und einer Einheit auf Passe gleichkommt.

Gesamtstand vom siebten und achten Wurf: + eine Einheit, daher Satzende.
Bei Coups 9 bis 11 wird nicht gesetzt.

Mit 26 und 24 wiederholen sich die Chancen Schwarz, Pair und Passe.
Rot, Impair und Manque sind somit in Folge zu setzen.

Beim zwölften Coup fällt die 15, was einen Gewinn in Höhe von einer Einheit zur Folge hat.

Bis zu Coup 15 erfolgt kein Einsatz. Dann sind Rot, Impair und Passe zu setzen.
Mit Coup 16 und der Zahl 19 wird schließlich mit einem Gewinn von drei Einheiten abgeschlossen.

Das Gewinnziel ist damit erreicht.
Man kann dieselbe Methode selbstverständlich auch mit der Bank spielen, also nicht das Gegenteil setzen, sondern stattdessen nochmals die gleichen Chancen bespielen. Dies bleibt ganz Ihrem Geschmack überlassen. Beachten Sie jedoch bei Ihrer Wahl immer die vorherrschende Tendenz am Spieltisch.
http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html

Freitag, 20. Januar 2012

Roulette Strategien - Complet-Angriff im Gleichsatz

Der heutige Strategietipp eignet sich in erster Linie für Spieler, die sich nicht nur mit wenigen Stücken Gewinn am Roulettespieltisch zufriedengeben, sondern hin und wieder auch mal richtig groß abkassieren wollen.

Zwar sind es im Regelfallist eher die vorsichtigen Spieler, die niedrigere dafür aber auch langfristigere Gewinne beim Roulette verzeichnen können, dennoch lehrt uns die Erfahrung, dass so mancher risikoscheue Casinobesucher zu besonderen Anlässen die gewohnt sichere Taktik auch einmal durchbrechen und so von noch mehr Nervenkitzel am Roulettetableau profitieren möchte.

Deshalb im Folgenden ein Strategietipp für derart besondere Anlässe: Beim sogenannten Complet wird auf eine einzelne Zahl auf dem Tableau gesetzt (Plein). Darüber hinaus wird auch auf deren darunter-, darüber- sowie danebenliegende Nachbarn (Chevaux) gesetzt. Auch die Vierergruppen (Carrés), welche die Plein-Zahl umfassen, werden in die Wette mit aufgenommen. Zuletzt folgen alle Transversalen, die mit der zu setzenden Zahl in Zusammenhang stehen. Hierbei ergibt sich wahlweise ein Einsatz von sechs bis zwölf Einheiten. Je nach persönlichem Geschmack kann ein Spieler bei Bedarf auch die Dutzende und Kolonnen sowie die Einfachen Chancen in seinen Complet-Satz einbeziehen.

Noch allerdings fehlt die statische Grundlage für ein derartiges Vorgehen beim Roulette. Dabei spielt vor allem auch die Anwenderfreundlichkeit der Strategie, die durch eine möglichst geringe Anzahl an Vorlaufcoups gewährleistet werden soll, eine große Rolle.

Um den Strategietipp mit Beispielen zu untermauern, zäumen wir das Pferd von hinten auf und orientieren und zunächst an den dominierenden Chancen. Schließlich lässt sich anhand alter Permanenzen immer wieder feststellen, dass es immer wieder Tage mit besonders schleppender Coupfolge gibt und eine oder zwei Zahlen auch einmal einen ganzen Spieltag lang nicht fallen.

Deswegen richten wir bei der Satzfindung unser Augenmerk zunächst auf die getroffenen Dreiertransversalen (Transversales Pleins) sowie auf die Einfachen Chancen. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen:

1. Zunächst einmal sind ohne Mitberücksichtigung von Zero neun Coups vorzubuchen, wobei die Trefferverteilung auf den Dreiertransversalen sowie den Einfachen Chancen "Schwarz" / Rot" sowie "Pair" / "Impair" zu ermitteln ist.

2. Nach Abschluss der Vorbuchung ist die dominierende und damit die am häufigsten getroffene Dreiertransversale zu ermitteln. In deren Bereich liegt schließlich auch die in der Folge effektiv zu setzende Zahl. Bei einem Gleichstand im Bereich der Transversalen entscheidet man sich für diejenige Transversale, deren letzter Treffer am wenigsten weit im Spielverlauf zurückliegt.

3. Sodann ist festzustellen, welche der drei Zahlen innerhalb der ermittelten Transversale möglichst beide Eigenschaften der dominierenden Einfachen Chancen aufweist. Dabei entscheidet man sich im Zweifelsfall für diejenige Zahl, welche im Spielverlauf bereits tatsächlich und gegebenenfalls zuletzt erschienen ist.

4. Lässt sich auch unter Zugrundelegung dieser Vorgaben keine eindeutige Satzentscheidung treffen, so ist auf jene Zahl zu setzen, die zuletzt getroffen wurde und zumindest eine der Eigenschaften im Bereich der Einfachen Chancen aufweisen kann. Bei Unsicherheiten diesbezüglichen hat die Farbe einer Zahl stets Vorrang vor der Eigenschaft "Pair" bzw. "Impair".

5. Die ermittelte Zahl ist sodann im Verbund mit all ihren Chevaux, Carrés und Transversalen bis zu einem Effektivgewinn zu setzen, höchstens jedoch zwölfmal.

Zur Durchführung des Spiels ist ein Tischkapital von 144 Einheiten erforderlich. Pro Coup werden schließlich zwölf Einheiten zum Setzen benötigt.
http://www.rouletteberater.com/