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Freitag, 22. April 2011

Fibonacci System

Fibonacci entwickelte die nach ihm benannte Zahlenfolge, welche sich darstellt als 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144 usw. Der Reiz der Fibonacci-Folge ist, dass sich mit ihr ein mathematisches Verhältnis beschreiben lässt. Teilt man jede Zahl durch die vorhergehende Zahl (z.B. 13 ./. 8 oder 21 ./. 13), nähert sich die resultierende Zahlenfolge asymptotisch einer konstanten Relation, welche 1,61803398875... lautet und eine irrationale Zahl ist, d.h. das Verhältnis kann niemals exact bis auf die letzte Stelle nach dem Komma bestimmt werden. Für die Verwendung bei diesem System rechnen wir deshalb mit einem abgerundeten Fibonacci-Quotienten von 1,618. Wenn jede Zahl der Fibonacci-Folge durch die nachfolgende Zahl geteilt wird, ergibt dies einen asymptotischen Prozess, der zu der Relation PHI führt mit 0,618. Analytisch wird diese Fibonacci-Fiolge etwas modifiziert und umgeschrieben zur PHI-Folge, die sich wie folgt darstellt: 0,618-1,000-1,618-2,618-4,236-6,854-11,090-17,944...
Wenn wir jedes Element der PHI-Folge durch das je vorhergehende Element teilen (z.B. 4,236 ./. 2,618 oder 6,854 ./. 4,236) erhalten wir als Ergebnis die angenäherte Relation PHI=1,618. Dividieren wir andersherum jedes Element der PHI-Folge durch das jeweils nachfolgende Element (z.B. 2,618 ./. 4,236 oder 4,236 ./. 6,854) ergibt das als Resultat den Kehrwert zur PHI als PHI = 0,618.

Bei dem Fibonacci-Quotient handelt es sich um eine wichtige mathematische Repräsentation natürlicher Phänomene. Bei der Analyse von Permanenz-Verläufen und der Entwicklung von Strategien kann nach Strukturen und Pattern gesucht werden, die sich bisher als profitable erwiesen haben und denen deshalb eine Wahrscheinlichkeit für weitere Profitabilität zugeschrieben werden sollte. Die Fibonacci-Verhältniszahl stellt eine derartige Struktur oder solche Patterns dar.



Ein brauchbarer Weg, den Fibonacci-Quotienten in der Geometry anzuwenden, um diese Relation als geometrisches Instrument beim Roulette mittels PHI-Spiralen und PHI-Ellipsen anzuwenden, wurde von uns bisher einzig und allein publiziert („The Gemetry of Gambling“, Author Dieter Selzer-McKenzie, SelMcKenzie-Publishing) . Sowohl PHI-Spiralen als auch PHI-Ellipsen besitzen aussergewöhnliche Eigenschaften, die in zweierlei Hinsicht in Bezug zur Fibonacci-Relation PHI stehen: Geworfener Abstand in Kessel-Fächern und Links- oder Rechtsdrehung. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Integration von PHI-Spiralen und PHI-Ellipsen die Interpretation und den Verwendungsnutzen der Fibonacci-Relation auf ein deutlich höheres Niveau heben wird. Fibonacci’s PHI ist ein Werkzeug zur Messung von Korrekturen und Extensionen in Wurfweiten. Die Berücksichtigung von PHI-Spiralen und PHI-Ellipsen erlauben zusätzlich die adäquate Verbindung von Kessel-Fächer-Abständen, Links- und Rechts-Drehungen in einem geometrischen Analyseansatz. PHI-Spiralen und PHI-Ellipsen basieren auf den sogenannten Goldenen Schnitt einer Strecke bzw. dem Goldenen Schnitt eines geometrischen Körpers (hier: Roulette-Kessel).

Die Verwendung von Kessel-Fächer-Abstands-Zielen als zweites der geometrischen Fibonacci-Werkzeuge ist aus der selben Logik abgeleitet, wie die Fibonacci-Folge. Kessel-Fächer-Abstands-Ziele sind jene Kessel-Sectoren, an denen ein Ereignis auftreten könnte. Durch Multiplikation des Abstandes von Punkt A zu Punkt B (oder jeder anderen Abstands-Messung) mit der Fibonacci-Relation wird errechnet aus dem Wendepunkt C als C=B+1,618x(B-A). Punkt C wird als Fibonacci-Abstands-Ziel bezeichnet.

Ziel-Korrekturen und Ziel-Extensionen sind die dritte Kategorie des geometrischen Fibonacci-Instrumentes. Der gängigste Ansatz zur Definition der Ziel-Korrektur erfolgt über die Anbindung der Grösse der Ziel-Korrektur an einem Prozentsatz einer vorhergegangenen Impulsbewegung dieser Abstands-Messung. Bei der Analyse interessieren drei ausgewiesene Prozentsätze, die unmittelbar aus der Fibonacci-Folge und den Quotienten der PHI-Folge abgeleitet werden können, und zwar 38,2% ist das Resultat der Division 0,618 ./. 1,618, 50,0% ist die Transformation des Verhältnisses 1,000, 61,8% ist die unmittelbare Fibonacci-Relation 1,000 ./. 1,618.

PHI-Kanäle, als viertes Instrument in unserem geometrischen Instrumentensatz, werden generiert durch die Zeichnung von parallelen Linien durch Abwurf-Event und Zielwurf-Event. Die Weite des PHI-Kanals wird berechnet als Distanz zwischen Base und Parallele. Diese Distanz wird gleich 1,000 gesetzt. Weitere Parallelen ergeben sich im PHI-Folge-Abstand, beginnend mit 0,618-mal der Abstand des PHI-Kanals, dann 1,000-mal, 1,618-mal, 2,618-mal, 4,236-mal usw. der Distanz zwischen Base und Parallele.

PHI-Spiralen, als fünftes Instrument stellen die optimale Verbindung zwischen Base und parallele dar. Geometrisch ist die Grösse der PHI-Spirale determiniert durch den Abstand zwischen dem Zentrum X der Spirale und dem Startpunkt A (Abwurfpunkt). Die PHI-Spirale dreht entweder je nach Kessel-Drehung nach links oder rechts, um die Basislinie, die vom Zentrum der Spirale zum Startpunkt läuft. Während die PHI-Spirale wächst, dehnt sie sich mit einer konstanten Rate bei jeder vollen Umdrehung aus. Alle diejenigen Spiralen, welche mit Raten wachsen, die Elemente der PHI-Folge 0,618-1,000-1,618-2,618-usw. sind, sind als PHI-Spiralen für die jeweilige Satz-Berechnung anzuwenden.

PHI-Ellipsen sind das sechste Instrument. Eine Ellipse wird zu einer PHI-Ellipse in allen Fällen, in denen der Quotient aus Hauptachse und nebenachse der Ellipse ein Element der PHI-Folge 0,618-1,000-1,618-2,618-usw. ist. Ein Kreis ist in diesem Sinne eine spezielle PHI-Ellipse, für die gilt: a=b (Quotient a ./. b = 1).


Anwendung der speziell von SelMcKenzie entwickelten bzw.veränderten Indicatoren bzw.
Oszillatoren:
Coppock: Der Coppock misst langfristige Trends, in dem zwei langfristige Momentums addiert werden. Auf Basis dieser Summe wird ein gewichteter Gleitender Durchschnitt der gefallenen Kessel-Fächer-Abstands-Längen gebildet. Da die Basis des Indikators vom Momentum gebildet wird, oszilliert auch der Coppock um die Zeroline. Formel/Berechnung Coppock = WMAx(ROCy + ROCz)

wobei:WMA = Weighted Moving Average Der Coppock wird auf zwei verschiedene Weisen interpretiert. Standard ist die Drehung des Kessels oberhalb der Zeroline nach unten als Mass-Signal, die Drehung der Linie unterhalb der Zeroline nach oben als Conform-Signal zu interpretieren.

Envelopes: Für die Envelopes wird ein Gleitender Durchschnitt der gefallenen Kessel-Fächer-Abstands-Längen berechnet, auf Basis dessen zwei (obere und untere) Bänder berechnet werden. Der Abstand der Bänder vom Gleitenden Durchschnitt der gefallenen Kessel-Fächer-Abstands-Längen ist in der Regel identisch. So wird ein Grossteil der satzreifen Pleins in einem Envelope eingefangen.

Gleitender Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen: Der Gleitender Durchschnitt der Kessel-Fächer-Abstands-Längen drückt die beiden wichtigsten Eigenschaften des Indikators aus. Durchschnitt heisst, dass über eine bestimmte Anzahl von Coups ein Mittelwert der gefallenen Kessel-Fächer-Abstands-Längen gebildet wird. Gleitend drückt aus, dass die Berechnung mit jedem neuen Coup um eine Coup-Messung nach vorne verschoben wird, der bis dahin letzte Coup fällt also aus der Berechnung hinaus. Die Mittelwert ist natürlich im wahrsten Sinne des Wortes trendfolgend, daher ist der Gleitende Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen ein wichtiger Trendfolger.

Gleitender Durchschnitt Weighted Kessel-Fächer-Abstands-Längen: Bei dieser Berechnung werden alle Kessel-Fächer-Abstands-Längen nochmals mit einem Gewichtungsfaktor versehen. Im allgemeinen werden die Factoren mit zunehmender Nähe der Coups grösser. So wird erreicht, dass die aktuelleren Coups mit einer höheren Gewichtung in die Satz-Findung einfliessen.

Momentum: Das Momemtum versucht die Kraft eines geworfenen Fach-Abstandes zu messen, indem von der Länge des letzten Coups einfach die Längen von vor einigen Coups abgezogen wird. Der Indikator-Verlauf schwankt damit um die Zeroline.. Sinn dieser Subtraktion ist das Erkennen neuer Trends, die sich häufig durch große Abstands-Bewegungen zu etablieren versuchen. Im Laufe des Trends lässt die Kraft, und damit der absolute Wert des Momentums, häufig nach. Anstelle der Subtraktion der Coup-Längen können Sie die beiden Kurse auch dividieren, die Aussage bleibt identisch, lediglich die Basislinie ändert sich. Ein Momentum im negativen Bereich deutet immer auf ein Negativum hin, fällt das Momentum zusätzlich weiter, so nimmt die Kraft des Negativum noch weiter zu. Ein steigendes Momentum unterhalb der Zeroline deutet auf eine Abschwächung des Negativums hin - und damit auf einen eventuell anstehenden neuen, gerichteten Trend zum Positivum. Eine weitere Anwendung ist die Suche nach Divergenzen zwischen Permanenzverlauf und Momentum. Bildet das Momentum noch neue Divergenzen, der Basiskurs aber nicht mehr, so können Sie mit einem baldigen Trendwechsel rechnen.

Moving Average Convergence Divergence Indikator: Der Moving Average Convergence Divergence Indikator, im folgenden nur noch MACD genannt, hat sich um Laufe der letzten Jahre zu einem der am meisten verwendeten technischen Indikatoren entwickelt. Besonders interessant ist an diesem Indikator, dass er aufgrund seiner Berechnung und Interpretation in nahezu jeder Coup- bzw.Permanenz-Lage zu verwenden ist. Von daher ist er im Prinzip sowohl als Trendfolger als auch als Oszillator zu bezeichnen - seine Basis, 3 Gleitende Durchschnitte Kessel-Fächer-Abstands-Längen deuten auf jeden Fall, auf den trendfolgenden Charakter hin.
Der MACD an sich subtrahiert 2 Gleitende Durchschnitte Kessel-Fächer-Abstands-Längen voneinander. Allerdings werden diese beiden Gleitende Durchschnitte Kessel-Fächer-Abstands-Längen immer auf exponentieller Basis berechnet. Der Verlauf oszilliert also um die Zeroline. Eine Feststellung oberhalb der Zeroline zeigt an, dass der kurze Gleitende Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen oberhalb des langen Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen liegt, eine Ermittlung unterhalb der Zeroline drückt damit das genaue Gegenteil aus.
Die im Namen enthaltene Konvergenz / Divergenz Betrachtung kommt durch Auswertung des Abstands Zeroline und MACD-Verlauf zum Tragen, je weiter die Linie von der Zeroline von der Zeroline entfernt ist, um so stärker ist die Divergenz. Eine wachsende Divergenz deutet auf eine Intensivierung des vorherrschenden Trends hin, eine Abnahme auf eine Schwächung des Trends. Entscheidend ist also die Trendwende in der MACD-Line. Um diese in den Griff zu bekommen, haben wir eine zweite Linie, einen Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen von der MACD-Line, eingeführt. Die Signale werden daher beim Schnitt dieser Linie mit der eigentlichen MACD-Line generiert. Eine etwas schwierigere Anwendung ist die Verwendung des MACD zur Untersuchung von Divergenzen mit der Basisline. Schwieriger deshalb, weil Sie in diesem Fall selbst Trendlinien errechnen müssen, um zu einem Ergebnis zu kommen. Ein Beispiel wäre das Herausbilden neuer Coup-Fach-Abstände im Basiswert, während die Coup-Fachabstände im MACD schon zurückgehen - in diesem Fall ist mit einer baldigen Trendumkehr, also dem Fallen des Basisline zu rechnen.

On-Balance Volume: Der On-Balance Volume Indicator, abgekürzt mit OBV, setzt Volumen (Coups) und Fach-Abstands-Längen-Veränderungen in Relation. Der OBV-Indicator addiert bzw. subtrahiert das Volumen des Wertes für eine gegebene Periode abhängig davon, ober der letzte Coups bzw. deren Fach-Abstand höher oder niedriger als der Vorletzte ist. Der OBV wird meist noch geglättet. Rate of Change: Das Rate of Change, abgekürzt mit ROC, liefert im Prinzip genau die gleiche Aussage wie das Momentum. Aufgrund seiner etwas anderen Berechnung kann es aber bei der Generierung dieser Anwendung eventuell sinnvoll sein, anstelle des Momentum das ROC einzusetzen. Wie bereits angedeutet, bietet das Rate of Change vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Im folgenden beschreiben wir Ihnen die wichtigsten Grundlagen, auf denen Sie dann Ihre Ideen aufbauen können.

Ein Rate of Change im negativen Bereich deutet immer auf einen Gegentrend hin, fällt das Rate of Change zusätzlich weiter, so nimmt die Kraft der Gegentrendbewegung noch weiter zu. Ein steigendes Rate of Change unterhalb der Zeroline deutet auf eine Schwächung des Gegentrends hin - und damit auf einen eventuell anstehenden neuen, positiv gerichteten Trend. Ein positives Rate of Change zeigt einen paritätischen Trend an, ein steigendes ROC in diesem Bereich deutet weiterhin auf eine Verstärkung des paritätischen Trends hin. Fällt das Rate of Change, so könnte der paritätische Trend bald dem Ende zugehen. Das klassische Signal liefert der Durchbruch der Mittelpunktslinie. Von unten nach oben ist es ein Satz-Signal, von oben nach unten kein Satz-Signal. Um Fehlsignale zu vermeiden, können sich auch zwei nach oben oder unten angesetzte Hilfslinien einzeichnen. Ein Signal soll in diesem Fall erst dann Gültigkeit haben, wenn eine dieser Hilfslinie durchbrochen wird. Eine weitere Anwendung ist die Suche nach Divergenzen zwischen Permanenzverlauf und Rate of Change. Bildet das Rate of Change noch neue lange und kurze Abstands-Weiten, die letzten Coups aber nicht mehr, so können Sie mit einem baldigen Trendwechsel rechnen.

Relative Stärke Index nach SelMcKenzie: Der Relative Stärke Index nach SelMcKenzie gehört, zusammen mit dem Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Weiten und dem Momentum, zu den am häufigsten gebrauchten Indikatoren für die Anwendung dieses Systems. Der RSI versucht die innere Stärke als die Entwicklung des voraussichtlichen Permanenz-Verlaufes innerhalb einer bestimmten Anzahl von Coups zu messen. Im RSI wird ein Verhältnis zwischen den Kessel-Fächer-Wurf-Längen der jeweiligen Coups gebildet. Der Indicator selbst schwankt aufgrund der Formel immer zwischen 0 und 36. Der Vorteil dieser Vereinheitlichung liegt darin, dass einzelne Werte so gut verglichen werden können. Durch die Einbeziehung aller Coups innerhalb des Permanenz-Verlaufs erreicht man auch eine gewisse Glättung, Extrem-Ausschläge im Permanenz-Verlauf verzerren also die Berechnung nicht mehr so.
Erreicht der RSI 0 (Zero), so hat der Verlauf keinerlei innere Stärke. Die Coups sind also im Betrachtungszeitraum ausschliesslich unwesentlich. Ein Wert von 36 bedeutet, dass die Coups ausschliesslich poistiv für die Satz-Feststellung sind. Werte in der Nähe von 0 (Zero) deuten auf einen negativen Satz-Erfolg, Werte in der Nähe von 36 auf einen poistiven Satz-Erfolg hin. An solchen Punkten können Sie mit einer Umkehr des Verlaufs rechnen. Das echte Signal wird allerdings erst dann erzeugt, wenn der Indicator den Extrembereich um das Minimum bzw. Maximum wieder verlässt.

Smoothed Rate of Change: Das Smoothed Rate of Change, abgekürzt mit SROC, und stellt eine Abwandlung des Momentums bzw. des ROC dar. Beim SROC wird anstelle des Permanenzverlaufs allerdings ein Exponentieller Gleitender Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen als Grundlage für die Berechnung verwendet. Dies entspricht weitestgehend der des Momentums, mit dem Unterschied, dass die Satz-Signale etwas weniger, aber auch etwas treffsicherer kommen. Die Interpretation des SROC folgt den Regeln des Momentums, besonders interessant ist die Suche nach Divergenzen zwischen SROC- und Permanenz-Verlauf. Ein negatives Satz-Signal ist dann gegeben, wenn der letzte Coup noch neue Abstands-Längen ausbildet, während der SROC keine neuen Längen mehr bildet, ein positives Signal ist dann gegeben, wenn umgekehrt.

Time Series Forecast: Der Time Series Forecast (TSF) ähnelt einen Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen, da auch er versucht, den Trend eines Permanenz-Verlaufs anzunähern. Der Hintergrund dieses Indicators ist im Gegensatz zu vielen anderen Indicatoren nicht sehr einfach, sondern eher etwas anspruchsvoll.
Die Trendmessung erfolgt nicht in Form einer Glättung (siehe Gleitender Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen), sondern dadurch, dass über den Permanenz-Verlauf sogenannte Regressionsgeraden, die die Steigung an genaue einem Coup des Permanenz-Verlaufs messen, berechnet werden.
Es bieten sich zwei verschiedene Interpretationsmöglichkeiten an. Zum einen der Schnitt des TSF mit einem auf ihn berechneten TSF. Ein Satz-Signal ist gegeben, wenn der TSF seinen Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen von unten nach oben schneidet, kein Satz-Signal dann, wenn der TSF seinen Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen von oben nach unten schneidet.
Die andere Möglichkeit ist die, den Schnitt des TSF mit dem letzten Coup zu untersuchen. Ein Satz-Signal ist gegeben, wenn der Abstand den TSF von unten nach oben schneidet, kein Satz-Signal dann, wenn der Basiswert den TSF von oben nach unten schneidet.

Trend-Bestätigungs-Indicator: Der Trend-Bestätigungs-Indikator, abgekürzt TBI, basiert auf zwei gleitenden Durchschnitten der Kessel-Fächer-Abstands-Längen. Der TBI versucht einen bereits durch einen Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen erkannten Trend mit Hilfe eines zweiten Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen zu bestätigen. Die beiden Gleitende Durchschnitte Kessel-Fächer-Abstands-Längen werden dazu dividiert. Die so erhaltene Kennziffer schwankt somit um die Zeroline.
Ein Satz-Signal liefert der Indicator, wenn der Verlauf die Zeroline von unten nach oben schneidet. Dies bedeutet, dass der kürzere Gleitende Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen den längeren überholt, also von unten nach oben geschnitten hat. In diesem Moment ist der durch den längeren Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen definierte Trend von dem kürzeren Gleitenden Durchschnitt Kessel-Fächer-Abstands-Längen bestätigt worden. Umgekehrt, also bei einem Schnitt der Zeroline von oben nach unten, gilt spiegelbildlich das gleiche.

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