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Dienstag, 31. Januar 2012

Roulette Strategien - Pleinstrategie von Maximilian von Humboldt


Das im Folgenden erläuterte Spiel auf Zahlen ist so einfach, dass eine kurze Erklärung mit wenigen Beispielen genügt, um es zu verstehen. Und trotzdem ist es so effizient, dass der Anwender mit einiger Sicherheit mehr gewinnen als verlieren wird. Der extrem niedrige Kapitalbedarf für diese Plein-Strategie beträgt 100 Stücke Tischkapital. Eine Reserve in doppelter Höhe sollte zur Verfügung stehen. An guten Tagen können die Gewinne 100 Stücke überschreiten.
Das „Zweidrittel-Drittel“ ist eine logische Methode. Sie geht nicht davon aus, dass eine Chance öfter als ihre äquivalente Gegenchance kommt, sondern sie beruht auf einem Wahrscheinlichkeitsgesetz und zwar auf dem Zweidrittel-Gesetz.
Es lautet: In einer Rotation (36 Würfe) kommt im Durchschnitt ein Drittel aller Zahlen einfach, ein Drittel mehrfach und ein Drittel bleibt aus.
Das kann man ganz einfach nachprüfen – es stimmt immer! Das „Zweidrittel-Drittel“ beruht auf den folgenden Erwägungen: In 24 Würfen wird sich die Zahlenverteilung wie folgt ent-
wickeln:
  • Jene 12 Zahlen, die innerhalb einer Rotation im Durchschnitt ausbleiben, braucht man nicht zu beachten.
  • Acht der Einzelzahlen (also jener Zahlen, die innerhalb einer Rotation nur ein Mal getroffen werden) sind in 24 Würfen bereits gefallen, d.h., dass nur vier Zahlen im letzten Drittel kommen werden, die noch nicht gekommen sind und diesen Drittelanteil auffüllen.
  • Die restlichen acht Zahlen werden sich also aus solchen zusammensetzen, die bereits einfach oder mehrfach getroffen worden sind.
Natürlich kann man nicht alle Zahlen spielen, die in 24 Würfen getroffen wurden, aber man kann eine wirksame Auslese treffen. Bei dieser Strategie hier notiert man alle Zahlen, die in einer Rotation in den ersten 24 Coups einer Rotation mehrfach getroffen wurden und spielt diese Zahlen so lange, bis man
  • zwei Treffer, egal auf welchen der ermittelten Zahlen, gelandet hat.
  • einen Treffer (oder keinen) erzielt, aber 12 Mal gesetzt hat.
Kein Treffer in diesen 12 Würfen beendet für diesen Tag das Spiel, denn es „läuft“ nicht. Die Erfahrung lehrt, dass es in einem solchen Fall auch weiterhin nicht gut „läuft“!
Es kommt vor, dass man nur drei oder mehr als sechs spielreife Zahlen ermittelt. Wenn nur drei Zahlen ermittelt wurden, muss man weiter ermitteln, bis sich mindestens vier spielreife Zahlen ergeben. Sind mehr als sechs spielreife Zahlen ermittelt, so wird nicht gespielt.
Der Kapitalbedarf ist mit 100 Stücken ausreichend und sollte nicht überschritten werden. Denn es eine Tatsache, dass die Überschreitung eines Verlustlimits fast immer höhere Verluste bedeutet. Prinzipiell ist es so, dass der Spieler Gewinne, die er mit 100 Stücken nicht erzielen konnte, auch mit 200 Einheiten nicht erzielt! Es ist einfach nicht sein Tag und Glück lässt sich auch mit einem erhöhten Einsatz nicht zwingen. In solchen Situationen scheitern auch viele Progressionsspieler, weil sie glauben, dass sie mit erhöhtem Risiko alle Verluste wieder wettmachen können.

Sonntag, 29. Januar 2012

Basis für den Gewinn

Die ersten Besuche im Casino verlaufen meist zufrieden stellend. Andere haben dieses Glück des Anfängers nicht verspürt, doch sind davon überzeugt, dass sich das Blatt auch einmal wenden wird. Beide – der Glückspilz und der Pechvogel – merken im Verlauf weiterer Casinobesuche jedoch sehr bald, dass das Reglement des Roulette-Spiels offensichtlich die Spielbank begünstigt – Dauerverluste stellen sich unaufhaltsam ein.
Jeder, der dann die Regeln genauer studiert, stellt fest, dass seine Einnahmen durch Gewinne und Ausgaben durch Verluste im Verhältnis 18:19 stehen (Einfache Chancen 36:37). Häufig ist die tatsächliche Relation sogar noch schlechter.

Die ersten Gedanken an eine Systematik kommen auf. Der eine horcht auf seine innere Stimme – er spielt nach Intuition, der andere besorgt sich ein System, sei es durch Eigenbau oder Kauf. Bevor wir uns nun den unerlässlichen Grundvoraussetzungen der Systemkonstruktion zuwenden, noch ein Wort zum Intuitionsspiel. Der Wunsch, die Intuition zu wecken, zeigt lediglich den Wunsch nach Erweckung übernatürlicher Kräfte. Das Intuitionsspiel wird häufig von denjenigen propagiert, die zu bequem sind, sich systematisch mit den Gesetzmäßigkeiten und Wahrscheinlichkeiten des Roulette auseinander zu setzen. Natürlich hat ein Intuitionsspieler auf Dauer keine Chance beim Roulette, auch wenn er mit dem Argument kommt, es sei mathematisch erwiesen, dass kein System auf Dauer gewinnen könnte.

Alle bisherigen mathematischen Theorien über die Welt des Zufalls machen lediglich Aussagen über Häufigkeiten von Erscheinungen, also quantitative Aussagen. Hierzu ein Beispiel: Der Einfachheit halber an einem Siel auf den Halbchancen Schwarz und Rot unter Vernachlässigung von Zero. In einem Spielabschnitt von 20 Coups kommt im Mittel 10 Mal Schwarz und 10 Mal Rot vor. Folglich gewinnt ein Spieler, der nur Schwarz setzt, nicht, aber auch nicht der, der nur auf Rot setzt. Mathematisch einwandfrei! Beim Spiel auf Halbchancen verliert man nun mal ebenso häufig, wie man gewinnt. Recht hat die Mathematik – in Bezug auf völlig starre Systematiken. Sind nun aber die 20 Coups so verlaufen, dass die 10 Schwarz-Coups als Serie auftraten und gleichfalls die 10 Rot-Coups, so hat der Spieler, der stets auf die vorangegangene Farbe setzt, 18 Mal gewonnen und 1 Mal verloren, mithin einen Saldo von 17+!

Den mathematischen Anspruch übertragen Intuitionsspieler schnell und völlig zu Unrecht auf das systematische Spiel. Denn meistens lassen sich in solchen Spielabschnitten Anhäufungen von Serien und Intermittenzen vorteilhaft nutzen. Der Intuitionsspieler fügt der Regellosigkeit des zufälligen Geschehens am Spieltisch noch eine weitere Regellosigkeit hinzu – die individuelle Regellosigkeit durch seine Intuition. Regellosigkeit lässt sich durch Regellosigkeit aber NICHT bezwingen!

Doch alle jene, die nun versuchen, die objektive Regellosigkeit der Tischpermanenz mit Satzregeln (Systemen) zu überwinden, verfügen auch nicht immer über das Nonplusultra. Wenn ihre Satztechniken nicht einige Prämissen und Prinzipien erfüllen, verfehlen auch sie das „Perpetuum lucrum“, den im Mittel ständigen Gewinn.
Die zunächst wichtigsten allgemeinen Prämissen guter Strategien sind:
  • Finanzierbarkeit: Spielkapital ist vorhanden und verfügbares Eigenkapital.
  • Durchführbarkeit: Satzentscheid ist in der zur Verfügung stehenden Zeit möglich.
  • Berechenbarkeit: Satzregeln sind für jede Situation eindeutig.
  • Formalisierbarkeit: Satzregeln lassen sich buchungstechnisch durchführen.
  • Korrigierbarkeit: Fehler im praktischen Spiel lassen sich kompensieren, also mittels Sonderregeln ausgleichen.

Die Punkte 1 und 2 müssen erfüllt sein, um die nervliche Belastung auf ein Minimum herabzusetzen, um Fehler zu vermeiden. Die Erfüllung der nächsten beiden Punkte ist unerlässlich, weil sonst eine Unterbrechung des erwogenen Spielverlaufs zu unübersehbaren Konstellationen führen kann, die die Verlustgefahr beträchtlich erhöhen. Die Erfüllung von Punkt 5 ist zwingend notwendig, damit begangene Fehler die Gewinne nicht in Totalverluste umwandeln, sondern lediglich die eigentliche Gewinnüberlegenheit des Systems einschränken.

Freitag, 27. Januar 2012

Roulette Strategien - Der Van Keelen-Test

Ein objektiver Maßstab für die Gewinnsicherheit eines Roulettesystems
Alle ernsthaften Systemspieler sind an einem objektiven Kriterium interessiert, das ihnen Auskunft darüber gibt, ob „ihr“ System einen bestimmten Wert hat bzw. davon ausgegangen werden kann, dass es auf Dauer Gewinne abwirft.
Neben dem Statistischen Ecart und dem Chi-Quadrat-Test – zwei eher komplexe Prüfverfahren – gibt es ein einfaches Messverfahren, mit dem auch der Laie die Erfolgsaussichten bzw. die Unfehlbarkeit seines Systems ermitteln kann.
Dieses Prüfverfahren ist der schon vor mehreren Jahrzehnten entwickelte van Keelen-Test, der nicht nur Auskunft über Wert und Unwert eines Systems gibt, sondern auch den Prüfenden dazu anhält, eine festgelegte Strecke zu kontrollieren, bevor er mit dem praktischen Spiel beginnt. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass eventuelle Verluste erst nur auf dem Papier und nicht schon in der Wirklichkeit des Spiels entstehen.
Der van Keelen-Test setzt die gesetzten Coups zu dem erzielten Gewinn in Beziehung und schließt ab einem bestimmten Verhältnis zwischen diesen beiden Größen auf die Überlegenheit bzw. Gewinnsicherheit des geprüften Systems, wobei die Mindestanzahl der gesetzten Coups mindestens 1.000 betragen muss. Die Sätze müssen im Gleichsatz (masse égale) erfolgen.
Bei einem System auf die Einfachen Chancen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 60 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 1.000- abgeschnitten wurde.
Bei einem System auf Dutzende oder Kolonnen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 50 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 40 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 2.000- abgeschnitten wurde;
Bei einem System auf Sechsertransversalen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 200 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 600- abgeschnitten wurde.
Bei einem System auf Dreiertransversalen (die Werte gelten auch für Carrés) ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 200 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als Null abgeschnitten wurde.*)
Bei einem System auf Zahlen (Pleins) ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn
  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 1.500 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden.

Dienstag, 24. Januar 2012

Roulette Strategien - Dreiklang

Heute ist unser Strategietipp wirklich extrem simpel. Das Prinzip: Erscheinen drei gleiche Einfache Chancen - egal welche - zweimal nacheinander, wird beim nächsten Coup einfach auf die drei Gegenchancen gesetzt. Wenn also beispielsweise die Chancen Rot, Pair und Manque zweimal hintereinander fallen sollten, sind im Umkehrschluss Schwarz, Impair, Passe zu spielen.

Gewinnt man alle Einsätze, ist der Satz zu beenden und es wird neu ermittelt.
Auch wenn man drei Einheiten verliert, gilt der Satz als beendet. Es wird erneut ermittelt, und zwar solange, bis wieder zweimal hintereinander die gleiche Chancenkombination erscheint.

Bei einem Gewinn auf nur einer Chance und einem Verlust auf den beiden anderen Chancen, wird der Gewinn nicht abgezogen, sondern stattdessen beim nächsten Wurf ausgesetzt. Egal ob man gewinnt oder verliert, nach zwei Würfen mit Einsatz ist der Angriff zu beenden.

Vom ersten bis vierten Coup erfolgt kein Einsatz.
Mit Coup 4 wiederholen sich die Einfachen Chancen Schwarz, Pair und Passe zweimal.

Infolge ist auf das Gegenteil, also Rot, Impair und Manque zu setzen.
Beim fünften Coup ist ein erster Gewinn von drei Einheiten zu verzeichnen.
Mit der Zahl 3 haben sich beim sechsten Coup erneut drei gleiche Einfache Chancen wiederholt: Rot, Impair und Manque.

Zu setzen sind daher Schwarz, Pair und Passe.
Bei Coup 7 fällt die 18, d. h., man gewinnt nur auf Pair.
Jetzt ist auf Pair der Einsatz + Gewinn, insgesamt also zwei Einheiten, zu setzen.
Passe und Schwarz werden mit je einer Einheit bespielt.

Beim achten Coup kommt die 32, was einem Gewinn von zwei Einheiten auf Pair und einer Einheit auf Passe gleichkommt.

Gesamtstand vom siebten und achten Wurf: + eine Einheit, daher Satzende.
Bei Coups 9 bis 11 wird nicht gesetzt.

Mit 26 und 24 wiederholen sich die Chancen Schwarz, Pair und Passe.
Rot, Impair und Manque sind somit in Folge zu setzen.

Beim zwölften Coup fällt die 15, was einen Gewinn in Höhe von einer Einheit zur Folge hat.

Bis zu Coup 15 erfolgt kein Einsatz. Dann sind Rot, Impair und Passe zu setzen.
Mit Coup 16 und der Zahl 19 wird schließlich mit einem Gewinn von drei Einheiten abgeschlossen.

Das Gewinnziel ist damit erreicht.
Man kann dieselbe Methode selbstverständlich auch mit der Bank spielen, also nicht das Gegenteil setzen, sondern stattdessen nochmals die gleichen Chancen bespielen. Dies bleibt ganz Ihrem Geschmack überlassen. Beachten Sie jedoch bei Ihrer Wahl immer die vorherrschende Tendenz am Spieltisch.
http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html

Freitag, 20. Januar 2012

Roulette Strategien - Complet-Angriff im Gleichsatz

Der heutige Strategietipp eignet sich in erster Linie für Spieler, die sich nicht nur mit wenigen Stücken Gewinn am Roulettespieltisch zufriedengeben, sondern hin und wieder auch mal richtig groß abkassieren wollen.

Zwar sind es im Regelfallist eher die vorsichtigen Spieler, die niedrigere dafür aber auch langfristigere Gewinne beim Roulette verzeichnen können, dennoch lehrt uns die Erfahrung, dass so mancher risikoscheue Casinobesucher zu besonderen Anlässen die gewohnt sichere Taktik auch einmal durchbrechen und so von noch mehr Nervenkitzel am Roulettetableau profitieren möchte.

Deshalb im Folgenden ein Strategietipp für derart besondere Anlässe: Beim sogenannten Complet wird auf eine einzelne Zahl auf dem Tableau gesetzt (Plein). Darüber hinaus wird auch auf deren darunter-, darüber- sowie danebenliegende Nachbarn (Chevaux) gesetzt. Auch die Vierergruppen (Carrés), welche die Plein-Zahl umfassen, werden in die Wette mit aufgenommen. Zuletzt folgen alle Transversalen, die mit der zu setzenden Zahl in Zusammenhang stehen. Hierbei ergibt sich wahlweise ein Einsatz von sechs bis zwölf Einheiten. Je nach persönlichem Geschmack kann ein Spieler bei Bedarf auch die Dutzende und Kolonnen sowie die Einfachen Chancen in seinen Complet-Satz einbeziehen.

Noch allerdings fehlt die statische Grundlage für ein derartiges Vorgehen beim Roulette. Dabei spielt vor allem auch die Anwenderfreundlichkeit der Strategie, die durch eine möglichst geringe Anzahl an Vorlaufcoups gewährleistet werden soll, eine große Rolle.

Um den Strategietipp mit Beispielen zu untermauern, zäumen wir das Pferd von hinten auf und orientieren und zunächst an den dominierenden Chancen. Schließlich lässt sich anhand alter Permanenzen immer wieder feststellen, dass es immer wieder Tage mit besonders schleppender Coupfolge gibt und eine oder zwei Zahlen auch einmal einen ganzen Spieltag lang nicht fallen.

Deswegen richten wir bei der Satzfindung unser Augenmerk zunächst auf die getroffenen Dreiertransversalen (Transversales Pleins) sowie auf die Einfachen Chancen. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen:

1. Zunächst einmal sind ohne Mitberücksichtigung von Zero neun Coups vorzubuchen, wobei die Trefferverteilung auf den Dreiertransversalen sowie den Einfachen Chancen "Schwarz" / Rot" sowie "Pair" / "Impair" zu ermitteln ist.

2. Nach Abschluss der Vorbuchung ist die dominierende und damit die am häufigsten getroffene Dreiertransversale zu ermitteln. In deren Bereich liegt schließlich auch die in der Folge effektiv zu setzende Zahl. Bei einem Gleichstand im Bereich der Transversalen entscheidet man sich für diejenige Transversale, deren letzter Treffer am wenigsten weit im Spielverlauf zurückliegt.

3. Sodann ist festzustellen, welche der drei Zahlen innerhalb der ermittelten Transversale möglichst beide Eigenschaften der dominierenden Einfachen Chancen aufweist. Dabei entscheidet man sich im Zweifelsfall für diejenige Zahl, welche im Spielverlauf bereits tatsächlich und gegebenenfalls zuletzt erschienen ist.

4. Lässt sich auch unter Zugrundelegung dieser Vorgaben keine eindeutige Satzentscheidung treffen, so ist auf jene Zahl zu setzen, die zuletzt getroffen wurde und zumindest eine der Eigenschaften im Bereich der Einfachen Chancen aufweisen kann. Bei Unsicherheiten diesbezüglichen hat die Farbe einer Zahl stets Vorrang vor der Eigenschaft "Pair" bzw. "Impair".

5. Die ermittelte Zahl ist sodann im Verbund mit all ihren Chevaux, Carrés und Transversalen bis zu einem Effektivgewinn zu setzen, höchstens jedoch zwölfmal.

Zur Durchführung des Spiels ist ein Tischkapital von 144 Einheiten erforderlich. Pro Coup werden schließlich zwölf Einheiten zum Setzen benötigt.
http://www.rouletteberater.com/

Roulette Turniere

CasinoClub bietet allen Spielern die ganze Woche Turniere an. Sie können sich bei beliebig vielen Turnieren anmelden bzw. in beliebig vielen Turnieren mitspielen. So können Sie ganz einfach Roulette Strategien testen und ausprobieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!
http://www.rouletteberater.com/

Freitag, 13. Januar 2012

Umsatzturniere am Roulettespieltisch!



Und das war noch nicht die letzte gute Nachricht für alle Roulettespieler! Denn bei insgesamt drei spannenden Umsatzturnieren an unseren Roulettetableaus belohnen wir im Januar Ihre Einsätze mit zusätzlichen Cash-Gewinnen und Bonusguthaben. Setzen Sie, soviel Sie können, genießen Sie Ihr Lieblingsspiel und klettern Sie auf der Gewinnerleiter nach ganz oben! An welchen Tagen die drei Turniere ausgetragen werden, erfahren Sie hier.

Doppelte Treuepunkte beim Roulette sammeln!



Mit einem gut gepolsterten Treuepunktekonto gelingt der Start ins neue Jahr besonders gut! Das sollen nicht nur unsere Slotspieler zu spüren bekommen ... Deswegen bieten wir an den ersten beiden Mittwochen im Januar allen Roulettefans im CasinoClub die Chance, mit jedem Einsatz am Roulettetableau die doppelte Anzahl Treuepunkte zu verdienen! Was Sie dann mit Ihren gesammelten Treuepunkten so alles anstellen können, lesen Sie hier.

Freitag, 6. Januar 2012

Roulette Strategien - Der unterbrochene Angriff


Jeder ernsthafte Systemspieler, der einen schlechten Lauf seines Systems erlebt, macht sich spätestens in dieser Situation Gedanken darüber, ob er eine Weile aussetzen soll, bis sich die Situation wieder normalisiert, d. h. die laufende Minusphase ihr Ende gefunden hat.
Bevor wir uns damit beschäftigen, ob eine Pause überhaupt ein Mittel ist, schlechte Phasen abzumildern oder gar ganz zu vermeiden, wollen wir kurz auf die verschiedenen Möglichkeiten eingehen, die geeignet sein können, durch Kappung der Minusphasen den Spielverlauf ausgeglichener zu gestalten und somit auch das Ergebnis zu verbessern.

1. Eine probate Möglichkeit, eine negative Phase zu entschärfen, ist das Einlegen einer Pause, wenn zwei oder drei oder mehr Minussätze hintereinander auftreten. Das Spiel wird dann so lange unterbrochen (nur noch fiktive, d. h. theoretische Sätze), bis sich ein Plus (oder zwei Plus in Folge) zeigt, und danach fortgesetzt. Während der Pause wird die Buchführung fortgeführt, die zu tätigenden Sätze werden, wie gesagt, nur „auf dem Papier“ gemacht.

2. Eine bei Systemspielern beliebte Variante besteht darin, bei einem bestimmten Minussaldo das Spiel zu unterbrechen und nach einem praktische Spiel fortzusetzen. Beispiel: Ein Systemspieler legt immer dann eine Pause ein, wenn er einen bestimmten Minussaldo erreicht hat, das Signal zum Weiterspielen ist beispielsweise eine auf dem Papier notierte Zweierplusserie.

3. Es wird jedes Mal ein Satzstopp eingelegt, wenn beispielsweise vier Sätze hintereinander
verloren gehen. Die Pause wird aufgehoben, wenn sich das erste fiktive Plus zeigt.

4. Es wird abgewartet, dass das gespielte System einen bestimmten Minussaldo erreicht,
es wird also bis zu diesem Zeitpunkt nicht praktisch, sondern nur auf dem Papier gesetzt.
Wird der vorher festgelegte Minussaldo erreicht, so beginnt das praktische Spiel entweder sofort oder aber nach einem fiktiven Plussatz. Der aufgelaufene Minussaldo wird dann z. B. bis zu Hälfte zurückgespielt (oder bis zu einem Drittel).

Bei dem angesprochenen Problem spielt selbstverständlich die persönliche Permanenz eine große Rolle, deren Definition unserer Meinung nach bis heute noch nicht eindeutig erfolgt ist. Die vorherrschende Ansicht, die auch vor allem von den französischen Roulettewissenschaftlern vertreten wird, sagt aus, dass alle Zahlen, die ein Spieler in seine Buchführung einträgt – sofern sie dem reinen Zufall entstammen – die persönliche Permanenz des Spielers ausmachen. Dabei ist es egal, ob diese Zahlen aus alten Permanenzen stammen oder direkt nach dem Fall der Kugel in den Kessel notiert werden. Chateau ging ja auch so weit, dass er 50 „Scheinspieler“ zu Hause mithilfe von alten Permanenzen spielreife Situationen erzeugen ließ, die dann im Casino an einem Tisch ausgespielt wurden. Diese Theorie ging jedoch einigen Rouletteexperten zu weit und führte auch zu dem ironischen Ausspruch: „Was nutzt es, in Baden-Baden den Regenschirm aufzuspannen, wenn es in Bad Neuenahr regnet?“

Unter diesem Aspekt ergeben sich vor allem zwei wichtige Fragen:

Wenn es keinen Unterschied zwischen Zahlen »» aus alten Permanenzen (die allerdings dem reinen Zufall nach ausgewählt werden müssen) und Zahlen gibt, die nach ihrem Fall in den Kessel notiert werden, müsste eine Pause zur Vermeidung bzw. Abschwächung von negativen Phasen positive Auswirkungen auf das Spielergebnis haben?
»» Können sich derartige Pausen aber auch dann positiv auswirken, wenn ein System an sich keine dauerhafte Überlegenheit über Zero aufweist?

Fangen wir mit der Beantwortung der zweiten, leichteren Frage an. Wenn ein Spieler Satzpausen bei einem System einlegt, das den Zeronachteil nicht mildern oder gar aufheben kann, sind diese Pausen sinnlos. Wenn er z. B. eine Pause nach zwei Minussätzen macht und nach einem Plussatz fortfährt, wird Folgendes passieren.

1.   Er vermeidet einige längere Minusserien, weil er ja nach zwei Minus aussteigt.

2.   Er bildet in gleicher Anzahl längere Minusserien, die sich beispielsweise aus einer Folge wie --+--+--+--+ usw. ergeben können. In diesen Situationen fallen nicht nur die Minussätze aus dem praktischen Spiel heraus, sondern auch die einzeln stehenden Plussätze (nur fiktiv gesetzt). Unter bestimmten Umständen kann dann das Ergebnis schlechter als ohne Pause ausfallen.

Wenn tatsächlich einmal eine Minusphase vermieden oder abgeschwächt werden kann, ist dies reiner Zufall. Mittel- und langfristig sind die Seriengesetze durch Pausen bei einem System ohne Überlegenheit über Zero nicht außer Kraft zu setzen.

Die zweite Frage lautet, ob Zahlen aus alten Permanenzen, vermischt mit aktuellen am Kessel gefallenen Zahlen, gleichwertig sind bzw. Es keinen Unterschied zwischen den notierten und den gesetzten Zahlen gibt. Diese Frage ist aus unserer Sicht nicht schlüssig zu beantworten, weil die persönliche Permanenz vielschichtigen Einflüssen unterliegt, die entweder nicht bekannt sind oder nicht abstrahiert werden können. Denn gibt es nur eine einzige persönliche Permanenz, in die alle „Plus“ und alle „Minus“ des Individuums einfließen, oder gibt es verschiedene persönliche Permanenzen, z. B. Eine für Roulette, eine für Lotto, eine für Lotterien usw. ? Wie gesagt, diese Fragen können derzeit nicht schlüssig beantwortet werden.

Eine Annäherung an eine „ideale“ persönliche Permanenz beim Roulette könnte darin bestehen, dass nur die gesetzten Coups herangezogen werden. Alle Coups, die ohne zu setzen notiert werden, können mit dem Minimum gespielt werden, die Satzcoups mit dem festgelegten Maximum. Aber auch dies ist nur ein Hypothese, deren Beweis noch aussteht.
Fazit: Solange die persönliche Permanenz noch nicht eindeutig definiert werden kann, können keine eindeutigen Aussagen über den Wert und Unwert von Pausen zur Vermeidung oder Abschwächung von Minusphasen formuliert werden. Mit Sicherheit kann jedoch behauptet werden, dass Pausen bei einem System für die Einfachen Chancen, das keine Überlegenheit über Zero aufweist, keinerlei positive Wirkungen zeigen.
http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html

Roulette Strategien - Erfolg vs. Risiko

Ein Kardinalproblem auch in Zusammenhang mit dem Roulettespiel besteht ganz ohne jeden Zweifel in der immer wieder gebotenen Abwägung der jeweiligen Erfolgsaussicht eines Tuns im Verhältnis zu den damit verbundenen Risiken.

So kann man sein Spiel durchaus so anlegen, dass man seine Angriffe mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 99,9% erfolgreich abschließen wird, indem man, mit dem kleinsten Einsatz beginnend, auf Einfachen Chancen so lange verdoppelt, bis man mit einem einzigen Treffer alle vorangegangenen Verluste getilgt hat und darüber hinaus einen Gewinnüberschuss von einer einzigen Einheit erzielt; dass diese Vorgehensweise allerdings auf Dauer zwangsläufig in die Verlustzone führt, lässt sich anhand entsprechender Risikoberechnungen problemlos nachweisen. Vor dem gleichen Problem steht man bei der Frage bezüglich der Erfolgsaussicht im Einzelcoup.

Selbstverständlich kann man vor allen Dingen als Anfänger auf den Gedanken verfallen, den immer wieder in den Casinos anzutreffenden „Pflastermeistern“ nachzueifern, welche dazu neigen, infolge ihres unverhältnismäßigen „Klebens“ am Einzelcoup 75% oder gar mehr des Tableaus abzudecken. Allerdings zeigen wahrscheinlichkeitstheoretische Berechnungen auch in Bezug auf diese Vorgehensweise, dass derlei auf Dauer genau so wenig Aussicht auf Erfolg hat wie die oben genannte Verdoppelungstaktik.

Die mangelnde Dauererfolgsaussicht derartiger Spielweisen liegt nämlich stehts darin begründet, dass deren Anwendung mit Spielumsätzen verbunden ist, welche in keinerlei Verhältnis zum zu erwartenden Gewinn mehr stehen. Mit anderen Worten: Je mehr man setzt, in desto stärkerem Maße hat man letztlich gegen den durch keine Strategie zu beseitigenden Bankvorteil zu kämpfen.

Das Spiel nun, welches hier vorgestellt werden soll, beruht auf der Idee, mit Sätzen auf lediglich eine oder zwei Dreiertransversalen zum Erfolg zu kommen, wobei die jeweilige Satzentscheidung aus den Trefferresultaten im Bereich der Einfachen Chancen abgeleitet wird. Zwar ist die Gewinnwahrscheinlichkeit im Einzelcoup mit 8,1 bzw. 16,2% zumindest auf den ersten Blick nicht gerade berauschend; nach aller Erfahrung wird man unter Anwendung dieser Strategie jedoch aufgrund der Auszahlungsquote (elffacher Einsatz) für seine relative Risikobereitschaft auf Dauer hinreichend entschädigt.

Die RegelnGrundlage der Satzentscheidung sind die Trefferverteilungen auf allen drei Einfachen Chancen innerhalb von neun Coups, wobei Zero nicht mitberücksichtigt wird. Anhand dieser Verteilungen werden nun die insgesamt drei Eigenschaften „Schwarz“ oder „Rot“, „Pair“ oder „Impair“ sowie „Manque“ oder „Passe“ ausgewählt, welche in der/den in der Folge zu setzenden Transversale/n vorzugsweise enthalten sein sollen. Hat man beispielsweise als satzrelevante Chancenkombination „Schwarz“, „Pair“ und „Manque“ ermittelt, so ist in der Folge die Transversale „2“ (4 – 6) zu setzen, während im Falle der Kombination „Rot“, „Impair“ und „Passe“ die Transversalen „7“ (19 – 21) und „9“ (25 – 30) satzreif sind.

Konkret gilt folgendesIst die Trefferdifferenz im Bereich des jeweiligen Chancenpaares nicht größer als drei, so ist die Eigenschaft der dominierenden Chance zu wählen. Beläuft sich die entsprechende Differenz hingegen auf mehr als drei und damit auf fünf, sieben oder neun, entscheidet man sich zugunsten der Eigenschaft der rückständigen Chance.