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Freitag, 22. April 2011

e La Grande-Progression für Dreiertransversalen

Der Kapitalbedarf bei den Progressionen ist drei Mal so hoch wie beim Spiel mit gleich bleibendem Einsatz. Das kann auch eine so "billige" Progression wie die La Grande-Progression nicht verhindern. Es werden zwei Dreiertransversalen gespielt, so dass die Verluste und Gewinne zwischen den beiden Dreiertransversalen ausgeglichen werden können.

1. Stufe = Einsatzhöhe 1 Stück
2. Stufe = Einsatzhöhe 2 Stücke
3. Stufe = Einsatzhöhe 3 Stücke


Die Regeln:
1. Stufe: Man setzt zunächst bis zu einem Treffer immer nur 1 Stück. Hat man trotz des Gewinns noch einen Gesamtverlust, muss man in die nächste Progressionsstufe aufsteigen.

2. Stufe: Man setzt bis zum nächsten Treffer mit 2 Stücke pro Satz. Gewinnt man, so werden die Verluste der ersten Stufe mit diesem Gewinn zurückgestrichen. Bleibt ein Verlust aus Stufe 1, der mit einem Treffer mit 1 Stück Einsatz getilgt werden kann, so wird der Einsatz sofort wieder gesenkt. Bleibt nach einem Treffer der zweiten Stufe noch ein Verlustrest in dieser Stufe, der durch einen Gewinn mit 2 Stücken nicht mehr getilgt werden kann, so muss man in die letzte Progressionsstufe aufsteigen.

3. Stufe: Man spielt nun nach den gleichen Regeln der zweiten Stufe mit 3 Stücken pro Satz.


Spielbeispiel 1:
Man hat 9 Mal je 2 Stücke auf spielreife Transversalen gesetzt und 18 Stück verloren. Beim 10. Einsatz gewinnt man 11 Stücke, weil sich die Transversale sofort wiederholt. Es bleibt ein Verlustrest von 7 Stücken, der mit 1 Treffer aufgeholt werden kann. Daher wird mit 1 Stück pro Satz weitergespielt. Nun verliert man erneut 8 Mal 2 Stücke, hat also insgesamt 16+7 = 23 Stücke verloren. Nun gewinnt man 10 Stücke - die gesetzte Transversale ist beim zweiten Wurf gekommen: 23-10=13 Stücke Verlustrest, der mit einem Gewinn mit einem Einsatz von 1 Stück nicht mehr getilgt werden kann. Daher muss man in die zweite Progressionsstufe aufsteigen.

Spielbeispiel 2:
Aus der ersten Progressionsstufe ist ein Verlust von 17 Stück entstanden. Man spielt nun 7 Mal mit 2 Stücken und gewinnt beim letzten Satz. Man hat 7 Mal 2 Stücke = 14 Stücke gesetzt und 24 Stücke gewonnen. Der Gewinn beträgt 10 Stücke, die von dem Verlust von 17 Stücken abgezogen werden. Es verbleibt ein Restverlust von 7 Stücken. Da diese 7 Stücke durch einen Vollgewinn mit einem Einsatz von nur 1 Stück getilgt werden können, wird sofort zurückgeschaltet und wieder nur mit 1 Stück je Satz gespielt.

Ein Platzer sollte mit 90 Stück limitiert werden. Die Zero zählt als normaler Verlustcoup.

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