Nachstehendes Dutzendspiel beruht auf der Idee, die
Sechsertransversalen (Transversales simples) zur Tendenzbestimmung
heranzuziehen. Umfangreiche Überprüfungen dieser Spielweise belegen, dass sich
bei konsequenter Anwendung des Strategietipps durchaus beachtenswerte Gewinne
bei akzeptablem Kapitalbedarf realisieren lassen.
Bei der Tendenzermittlung werden ausschließlich die sogenannten regulären Transversalen, also 1-6, 7-12, 13-18, 19-24, 25-30 sowie 31-36 berücksichtigt.
Gesetzt wird stets auf jene Dutzende, deren Sechsertransversalen innerhalb der letzten sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) keine Mehrfachtreffer erhalten haben, also höchstens ein einziges Mal innerhalb des Spielabschnitts gefallen sind.
Lässt sich auf der Grundlage dieser Regelung keine Satzentscheidung ableiten, so wird auf die beiden Dutzende gesetzt, welche im jeweils letzten Coup nicht erschienen sind.
Somit kann nach einer kurzen Vorlaufphase von nur sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) unterbrechungsfrei bis zum gesetzten Gewinnlimit gespielt werden.
Zum besseren Verständnis wird die genaue Vorgehensweise anhand einer authentischen Tagespermanenz aus dem Casino Bad Homburg vom 1. Januar 2012 erläutert:
Bei der Tendenzermittlung werden ausschließlich die sogenannten regulären Transversalen, also 1-6, 7-12, 13-18, 19-24, 25-30 sowie 31-36 berücksichtigt.
Gesetzt wird stets auf jene Dutzende, deren Sechsertransversalen innerhalb der letzten sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) keine Mehrfachtreffer erhalten haben, also höchstens ein einziges Mal innerhalb des Spielabschnitts gefallen sind.
Lässt sich auf der Grundlage dieser Regelung keine Satzentscheidung ableiten, so wird auf die beiden Dutzende gesetzt, welche im jeweils letzten Coup nicht erschienen sind.
Somit kann nach einer kurzen Vorlaufphase von nur sechs Coups (ohne Mitberücksichtigung der Zero) unterbrechungsfrei bis zum gesetzten Gewinnlimit gespielt werden.
Zum besseren Verständnis wird die genaue Vorgehensweise anhand einer authentischen Tagespermanenz aus dem Casino Bad Homburg vom 1. Januar 2012 erläutert:
Das Tischkapital sollte 20 Einheiten betragen, sodass
einschließlich einer Reserve in zweifacher Höhe ein Gesamtkapital von 60
Einheiten zu veranschlagen ist.
Als Gewinnziel werden fünf bis zehn Einheiten empfohlen; allerdings kann die Strategie durchaus auch als Dauerspiel - gegebenenfalls unter Einbeziehung einer Satzsteigerung - angewendet werden. Je nach Dauer der Partie und Progressionsart ist dann jedoch auch mit einem erhöhten Kapitalbedarf zu rechnen.
Als Gewinnziel werden fünf bis zehn Einheiten empfohlen; allerdings kann die Strategie durchaus auch als Dauerspiel - gegebenenfalls unter Einbeziehung einer Satzsteigerung - angewendet werden. Je nach Dauer der Partie und Progressionsart ist dann jedoch auch mit einem erhöhten Kapitalbedarf zu rechnen.