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Montag, 9. Mai 2011

Die Stafette

Favoriten-Chevalspiel mit Progression

Obwohl es sich bei der heutigen Strategie um ein Progressionsspiel für Cheveaux handelt, genügt ein Kapital von etwa 150 Einheiten. An günstigen Tagen kann man mit dieser Strategie durchaus über 200 Einheiten gewinnen.

Bevor man den ersten Einsatz tätigt, sind 18 Coups abzuwarten, da sich sonst zu wenige Cheval-Paare ergeben. Im Anschluss wird für die zuletzt erschienene Zahl ein Partner unter den 18 vorangehenden Coups gesucht. Dabei fällt die Wahl auf die Chevalzahl, die bei Tableaubetrachtung am wenigsten weit zurückliegt. Im Folgenden wird auf dieses Paar gesetzt.
Sollte kein Partner unter den 18 vorangehenden Zahlen auszumachen sein bzw. die Paare sich überschneiden, wird nicht gesetzt. Eine Überschneidung liegt beispielsweise dann vor, wenn man das Paar 6-9 bespielt und dann die 3 fällt, Die 3 würde mit der 6 zwar ebenfalls ein Paar ergeben, da die 6 aber bereits besetzt ist, kann die 3 nicht mitspielen.
Sobald ein Paar ermittelt wurde, spielt man solange, bis ein Gewinn erzielt oder 18 Einheiten verloren wurden. Dann ist neu zu beginnen. Nach jedem Verlust wird der nächste Satz um eine Einheit erhöht.

Beispiel:

Die Permanenz: 36-8-16-10-9-1-30-10-15-18-26-33-9-34-6-9-36-9-3-2-30-31-18-28-16-36-15-33

Als 18. Zahl fällt die 9, die man als Ausgangspunkt für den Rückblick verwendet. Bereits 3 Coups zuvor findet sich mit der 6 ein passender Partner. Das Paar 6-9 wird demnach sofort bespielt.
Die nächste Zahl ist 3. Der Partner 6 ist jedoch bereits besetzt.
Dann fällt die 2, die für die 3 einen Partner bildet.
Insgesamt werden nun bereits zwei Paare (6-9 und 2-3) bespielt.
30 findet zu 33, 31 zu 34 und 18 zu 15.
Wenn die 28 fällt, wurde das Paar 6-9 bereits sechsmal bespielt (2-3 = viermal, 30-33 = dreimal, 31-34 = zweimal, 15-18 = einmal).
Insgesamt wurden bisher 16 Stücke investiert.
Die Verlustgrenze von 18 Stücken wurde noch nicht durchbrochen, es kann noch einmal gesetzt werden.
Der Partner von 28, die Zahl 31, ist allerdings bereits besetzt.
Daher sind nur die übrigen fünf Paare zu bespielen.
Nun fällt die 16 und der erste Satz gilt somit als verloren.

Im Anschluss wird ein neues Spiel mit einem Einsatz von jeweils zwei Einheiten pro Paar begonnen. Wiederum blickt man auf die 10 vorangehenden Coups zurück. Da die 16 keinen Partner hat, wird vorerst abgewartet. Nun fällt die 36, der mit der 33 ein Partner zugeordnet werden kann. Somit ist das Paar zu bespielen.
Die nächste Zahl ist die 15, die mit der 18 kombiniert wird. Ab sofort sind beide Paare zu setzen.
Es erscheint die 33. Wir haben einen Treffer gelandet.
Zweimal 2 Einheiten wurden auf 33-36 gesetzt, einmal 2 Einheiten auf 15-18, insgesamt also 6 Stücke.
Der Gewinn mit der 33 setzt sich aus zweimal 17 Stücken plus 2 Stücken gewinnendem Einsatz zusammen. Dies entspricht einem Gesamtstand von 36 Stücken bzw. einem Gesamtgewinn von 30 Stücken. Abzüglich der Verluste des ersten Partiespiels in Höhe von 21 Einheiten verbleibt ein Gewinn im Wert von 9 Stücken.

Empfehlung:
Beobachten Sie die Tendenz des Tisches und spielen Sie nur dann, wenn sich viele Zahlenpaare wiederholen. Schließlich ist es eine alte Rouletteweisheit, dass die Tagestendenz bei Zahlenspielen besonders lange anhält.
http://www.rouletteberater.com