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Mittwoch, 7. Dezember 2011

Gleichsatzspiel auf Einfache Chancen unter Anwendung des Prinzips der Permanenzvervielfältigung

Gerade dem Neuling, und dies kann man immer wieder in den Casinos beobachten, bereitet es
mit Regelmäßigkeit gewisse Schwierigkeiten, wenn sich einzelne Chancen oder Spielverläufe in
unerwartet hohem Maße bezüglich ihrer Erscheinungshäufigkeit in den Vordergrund drängen.
Da fällt beispielsweise die Farbe "Schwarz" permanent in Serie, als ob die Kugel deren
Gegnerin "Rot" schlicht und ergreifend "vergessen" hat oder die beiden Farben erscheinen in
einem derart penetranten Wechsel, dass man überhaupt nicht mehr weiß, in welche Richtung
sich das Ganze letztendlich entwickeln wird und man am Ende noch feststellen muss, dass man
sich ausgerechnet zugunsten der falschen Chance entschieden hat; dies vor allen Dingen dann,
wenn man sich ohne durchdachtes Konzept der Materie zuwendet.
Das vorliegende Spiel soll hier Abhilfe schaffen, indem es dem Spieler die Möglichkeit
eröffnet, unterschiedlichsten, einander durchaus widersprechenden Spielverläufen nach
Möglichkeit optimal Rechnung zu tragen.
Konkret geht man in diesem Zusammenhang dergestalt vor, dass man die jeweiligen Einsätze aus
den sich ergebenden Trefferdifferenzen des gewählten Einfache-Chancen-Paares sowie den
Häufigkeitsunterschieden von Serien- und Wechselcoups ermittelt, wobei grundsätzlich
Folgendes gilt:

1.     Beträgt die jeweilige Differenz eins oder zwei, ist auf den Ausgleich zu setzen.
2.     Im Falle einer Differenz von mindestens drei setzt man auf die Ausdehnung des
entsprechenden Ecarts.
3.     Bei einer Differenz von null findet in Bezug auf den jeweiligen Strang keine
Satzentscheidung statt.
4.     Die Einsätze werden für beide Stränge gesondert ermittelt, so dass im Falle einander
widersprechender Einsätze ( gleichzeitiger Satz auf beide Chancen ) pausiert werden muss.
5.     Hat sich ein Ecart im Bereich eines Stranges auf sechs Punkte ausgedehnt, wird der
jeweilige Strang aus dem Spiel genommen und nur noch der verbleibende zur Satzbestimmung
herangezogen.
6.     Eine jede Partie ist grundsätzlich mit dem sechsunddreißigsten gebuchten Coup
beendet.

Nachstehend ein Partiebeispiel, welches das Gesagte verdeutlichen soll.
Es ist im Übrigen darauf aufmerksam zu machen, dass die Ermittlung der Trefferdifferenzen im
Bereich des Einfache-Chancen-Paares erst mit dem zweiten jeweils gebuchten Coups beginnt, um
eine Gleichheit der Anzahl berücksichtigter Daten im Bereich beider beobachteter Stränge zu
gewährleisten.

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