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Samstag, 27. September 2014

FIGUREN-SPANNUNGSSPIEL auf den Einfachen Chancen


Wir hatten bei der Auswertung der Permanenz auf Schwarz/Rot festgestellt, dass sich auf Rot ein Ecart von 3 zwischen den Einzelcoups und den
Serien ergeben hatte. 

Dieser  reicht allein nicht aus, um das Spiel zu beginnen. Als Zusatzinformation müssen die Erscheinungsformen der Einer und Serien herangezogen werden, die man aus der folgenden Tabelle entnehmen kann. Diese Tabelle ist parallel zu der normalen   zu führen und es wird im folgenden nur auf die Entwicklung auf ROT Bezug genommen, weil sich dort der gesuchte manifestiert hat. Selbstverständlich können für alle Einfachen Chancen, die in die Ermittlung mit einbezogen werden, diese Tabellen angelegt werden.

Aus der Aufstellung in [Tabelle1] ist ersichtlich, dass die Serien auf Rot nur als Einzelerscheinung und nicht in Anhäufung gekommen sind. Daraus ist eine doppelte Wahrscheinlichkeit abzuleiten, dass Rot zukünftig in Serien erscheinen muss. Denn um seinen Rückstand aufzuholen, muss Rot gehäuft in Serienform auftreten.

Da wir nicht wissen, ob sich die Tendenz des Spiels in dem Augenblick ändert, wo der statistische  den Wert von 3 erreicht hat, warten wir erst die Bildung einer Serie auf Rot ab, die wir als Signal dafür betrachten, dass eine Änderung im Spiel eintritt.

Wenn die Serie auf Rot vorbei gegangen ist, die Länge spielt keine Rolle, und das Spiel von Schwarz wieder auf Rot zurück gewechselt ist, setzen wir nach dem einmaligen Erscheinen auf Rot weiter auf Rot, bis wir einen Gewinncoup erzielt haben. Die Fortsetzung der Permanenz haben wir  in [Tabelle2] dokumentiert.

Die Spannung ist mit dem Gewinn einer Einheit erledigt, sie wird nicht weiter verfolgt. Wenn der erste Satz verloren geht, setzen wir erst dann wieder, wenn die zu suchende Figur sich wenigstens einmal gezeigt hat und spielen dann im Sinne der Wiederholung. Geht nun auch der zweite Satz verloren, so lassen wir erst eine Anhäufung der gesuchten Figur passieren und setzen dann in dem Sinne, dass sich wieder eine Anhäufung von Serien bildet, bis das gesuchte Plus erzielt worden ist.

Hat die Spannung durch das Abwarten bereits deutlich nachgelassen, so ist zu empfehlen, die Verluste mit sich später bietenden Spannungen aufzuholen. Auf keinen Fall sollte man im Rahmen einer Spannung mehr als sieben Einsätze tätigen.

Die folgenden Leitsätze sind bei der Verfolgung von  ab dem Dreifachen der Quadratwurzel auf jeden Fall zu beachten:

1.
Der angespielte  darf nicht der Ausgleich eines früheren sein.

2.
Die zu suchende Figur (zurückgebliebene Figur) muss sich wenigstens einmal gezeigt haben. Erst das Erscheinen der zu suchenden Figur gibt das Signal zum Angriff.

3.
Es muss ferner berücksichtigt werden, in welcher Folge sowohl die fehlende als auch die dominierende Figur erschienen ist. Wenn z.B. die fehlende Figur immer in Serien erschienen ist und die  einen für Einer zeigt, bietet der  in diesem Fall keine größere Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Angriff. Es ist daher von einem Angriff Abstand zu nehmen.

4.
Der  bei einem Angriff soll mindestens dem Wert 3 der Quadratwurzel entsprechen. Nur wenn die  des  günstig erscheint, kann man bereits bei Spannungen mit dem Wert 2 der Quadratwurzel angreifen.

5.
Man begnüge sich mit dem Gewinn einer Einheit pro ermittelter Spannung. Nur in besonderen Fällen, wenn sich der  nach dem ersten Gewinn noch verstärkt und wenn auch die günstig steht, kann man mit Aussicht auf Erfolg einen zweiten Angriff wagen. Hat uns eine Spannung Verluste gebracht, so erwarten wir von der nächsten Spannung auch nicht mehr als eine Einheit Gewinn, falls sich die Spannung nicht weiter fortsetzt.

6.
Man spiele nicht mehrere Spannungen zur gleichen Zeit, weil der Kapitalaufwand bei schlechtem Verlauf deutlich nach oben gehen kann.

7.
Die Gesamtzahl der Figuren, in welcher wir die Spannung suchen, soll nicht mehr als 40 betragen. Bei der angegebenen Spielweise wird immer auf die größte Wahrscheinlichkeit gespielt. In der Ergebnispermanenz werden wir  mehr Plusse als Minusse zu verzeichnen haben. Im allgemeinen wird das Spiel einen  von 12-15% erbringen.

Für solche Spieler, denen ein Spiel im Gleichsatz (masse égale) zu langweilig ist, empfiehlt Werntgen eine Kapitalisierung im Gewinn und eine leichte Überlagerung der Sätze im Verlust.

In seinem Werk „Die Gesetze des Zufalls“ bringt Werntgen es folgendermaßen auf den Punkt: „Die Spielweise auf den  ergibt gute Ergebnisse, die Verlust-Ecarts bleiben gering und mit Disziplin und Ausdauer bringt diese Spielweise gute Gewinne.