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Samstag, 27. September 2014

Die persönliche Permanenz

Erfolgsaussichten richtig einschätzen

Entdecken Sie Ihre persönliche Permanenz. So können Sie Ihre Aussichten auf Gewinn und Verlust deutlich besser einschätzen.

Während die Masse der Spielbankbesucher verständlicherweise in erster Linie Entspannung beim Spiel sucht und erst in zweiter Linie wissenschaftliche Analysen anstrebt, die sich aus dem Spielverlauf ergeben, ist der kleinere Teil der Spielerschaft die dynamische Kraft im Hinblick auf das Vorantreiben von Erkenntnissen. Aber gerade diesen Erkenntnissen der Mitglieder des kleineren Teils der Spielerschaft ist es zu verdanken, dass es heute möglich ist, aus jeder sich ausformenden  die spezifischen Figuren heraus zu analysieren, die sich aufgrund der speziellen Anordnung der Zufallsereignisse (= Kugeln) heraus gebildet haben.

Die auf diese Art und Weise betriebene Analyse setzt notwendigerweise voraus, dass man eine grössere Anzahl von Zufallsereignissen speichert. Da kein Mensch die Abfolge von Dutzenden einzelner Zufallsereignisse in der richtigen Reihenfolge im Kopf behalten kann – und deshalb eine Permanenzanalyse auf diesem Weg ausscheidet – ist es sinnvoll, sich die Abfolge der Zufallsereignisse zu notieren. Diese Vorgehensweise bietet auch gegenüber einer Computeranalyse den Vorteil ständiger Präsenz. Und just an diesem Punkt beginnt sich die eigentliche Tischpermanenz umzuwandeln. In dem Augenblick, in dem sich der Spieler Zahlen notiert, übernehmen die Aufzeichnungen bzw. das Spielheft die Funktion des Tisches. Die Abfolge der Zufallsereignisse im Spielheft formt nach der Analyse ganz spezielle Figuren. Diese Figuren im Heft sind nur dann mit den Figuren der Tischpermanenz identisch, wenn man die Zufallsereignisse, die der Tisch produziert, in genau der gleichen Abfolge notiert.

Man kann aber legitimerweise auch anders verfahren, denn niemand kann Einfluss darauf nehmen, wenn ein Spieler Zahlen von verschiedenen Tischen in seinem Spielheft notiert. Was passiert in diesem Fall bei einer derartig wechselhaften Notierung in Bezug auf die Figurenanalyse? Im Grunde genommen nichts anderes als vorher auch. Wiederum bilden sich Figuren, nunmehr aber keine Figuren, die identisch sind mit den Figuren eines bestimmten Tisches, sondern Figuren, die einzigartig sind. Einzigartig in der Hinsicht, weil sie ganz allein nur im Heft des Spielers existieren. Sie besitzen den gleichen Wert wie die Figuren irgend einer Tischpermanenz. Denn jedes einzelne Zufallsereignis der Heftpermanenz stammt aus derselben Quelle wie dasjenige der Tischpermanenz – nämlich aus der Quelle des Zufalls.

Das Wesen der persönlichen Permanenz besteht darin, dass Zufallsereignisse, die an einem oder mehreren Orten produziert werden, von einem Spieler zusammengetragen und notiert werden. Die Analyse dieser individuellen Notierungsabfolge fördert Figuren zutage, die einzigartig sind, weil sie nur und ausschliesslich in diesem Spielheft existieren. Die individuellen Aufzeichnungen des Spielers stellen seinen Spieltisch dar! Sie stellen seine persönliche Permanenz dar!


Nun kann der Einwand kommen, dass es wissenschaftlich nicht haltbar bzw. unzulässig ist, sich mal hier, mal dort ein Zufallsereignis zu besorgen und diese dann zusammen zu tragen, um sie zu analysieren. Das Gegenteil ist jedoch der Fall! Es ist tatsächlich vollkommen gleichgültig, woher die Zufallsereignisse, die notiert werden, stammen. Sie müssen nur eine Bedingung erfüllen: SIE MÜSSEN DAS ERGEBNIS DES ZUFALLS SEIN!

Nehmen wir an, wir beobachten an einen bestimmten Tisch eine auf Rot. Bekannter weise ist nach den Gesetzen der Entstehung von zufallsabhängigen Figuren eine  auf Rot innerhalb von 8 Kugeln zu erwarten, weil innerhalb von 8 Kugeln, die jeweils in 2er-Gruppen angeordnet werden, folgenden Kombinationen möglich sind: S S R R – S R S R. Wie man sieht, ist bei 8 Kugeln einmal damit zu rechnen, dass auf Rot das zweite Ergebnis mit dem ersten identisch ist. Und dabei ist es gleichgültig, von welchem Ort die Zufallsereignisse stammen. Denn wenn die Produktionsquelle des Zufalls gesichert ist, kann das erste Ereignis ruhig von Tisch 1 eines Spielsaals stammen, während das zweite Ereignis durchaus von Tisch 1 irgend eines anderen Spielsaales stammen kann. Die Wahrscheinlichkeitswerte für das Eintreffen eines zweiten roten Ereignisses basieren auf mathematischen Gesetzmäßigkeiten, die ortsunabhängig sind. Alle Gesetzmäßigkeiten sind raumübergreifend. Dies gilt selbstverständlich auch für die mathematischen Gesetzmäßigkeiten beim Roulette, denn die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist unbestritten ein Teil der Mathematik.

Somit wird deutlich, dass es durchaus berechtigt ist, Zufallsereignisse, die an beliebig verschiedenen Orten produziert worden sind, zusammen zu tragen und sie als einen einheitlichen Block zu betrachten und zu behandeln.

Die ausführliche Kenntnis der Zusammenhänge um die persönliche  bietet dem Spieler den eindeutigen Vorteil, dass er die Erfolgsaussichten seiner kommenden Einsätze abschätzen kann. Dies wird aufgrund einer Weiterentwicklung der bisherigen Erkenntnisse realisierbar. Eine persönliche  entsteht nämlich nicht nur auf den verschiedenen Chancen in dem Spielheft des Spielers, sondern eine persönliche  in einer anderen Dimension entsteht auch, wenn man die getätigten Sätze nach Gewinn oder Verlust notiert.

Dazu empfiehlt es sich, zwei Rubriken anzulegen und diese mit Plus und Minus zu bezeichnen. Nach jedem getätigten  wird dann entweder unter Plus (der Satz hat gewonnen) oder unter Minus (der Satz hat verloren) eine Eintragung vorgenommen. Mit zunehmender Satzanzahl wird sich eine Plus-/Minuspermanenz bilden. Bei der Analyse dieser  wird man feststellen, dass sich wiederum Figuren bilden, so dass man sowohl auf der Plus- als auch auf der Minusseite Figuren heraus analysieren kann. Diese Figuren sind Grundlage und Bestandteil der persönlichen  des Spielers, die sich aus den Plus- und Minussätzen ergeben hat. Mit dieser Plus-/Minuspermanenz hat der Spieler ein Instrument in der Hand, das im wertvolle Dienste leisten kann, wenn es um die Ermittlung der Erfolgsaussichten für zukünftige Einsätze geht. Denn was Spieler, die keinerlei Kenntnis der persönlichen  besitzen, landläufig als Glück oder Pech bezeichnen, ist nichts anderes als deren Ignoranz mathematisch gesicherter und daher gesetzmäßiger Tendenzen, die aufgrund der Beobachtung der Figuren in der persönlichen  abschätzbar werden.

Man stelle sich einen roulette-theoretisch unbedarften Spieler vor, der keinerlei Unterlagen über den Spielverlauf besitzt und den innerhalb der letzten 32 tatsächlichen Einsätze 24 Gewinne und 8 Verluste trafen. Dieser Spieler wird davon sprechen, dass er im Moment eine Glückssträhne hat, die er weiter ausnutzen will. Er spielt also weiter. Am Ende wird er verblüfft feststellen, dass er alles wieder verloren hat und diese Tatsache einer Pechsträhne zuschreiben. Der Spieler aber, der den Spielverlauf in seinem Spielheft analysiert und darüber hinaus auch die Kenntnisse der Eigenschaften der persönlichen  aller tatsächlich gesetzten  besitzt, hätte sich mit Sicherheit klüger verhalten und seinen Gewinn nicht wieder her gegeben.  Denn dieser Spieler hätte seine Erfolge nicht einer diffusen Glückssträhne zugeschrieben, sondern er hätte aus seinen Aufzeichnungen eindeutig analysieren können, dass aufgrund der Anhäufungen günstiger Figuren auf der Plusseite seiner Notizen über die Erfolge bzw. Misserfolge der Überschuss entstanden ist. Dieser Spieler weiß daher auch, dass aufgrund der mathematischen Gesetzmäßigkeiten in Kürze damit zu rechnen ist, dass sich die Figuren, die sich bisher auf der Plusseite gezeigt haben, sich nunmehr auf der Minusseite ausbilden müssen. Das eherne Roulettegesetz des Ausgleichs fordert zwar nicht auf kurzer Strecke den totalen Ausgleich, doch nach einer heftigen positiven Abweichung (Glückssträhne) ist eine Gegenreaktion (Pechsträhne) nach allen Gesetzmäßigkeiten unausbleiblich.

Der roulettewissenschaftlich ausgebildete Spieler wäre also der Pechsträhne dadurch entgangen, dass er die persönliche  der tatsächlich gesetzten  im Auge behalten hätte. Er hätte in dem Moment die effektive Satztätigkeit unterbrochen, in dem sich der Beginn der Ausprägung von Figuren auf der Minusseite einstellte. Hier wäre der Spieler dann auf ein Fiktivspiel oder ein Spiel mit kleineren Einheiten umgestiegen.

Zusammenfassend kann daher gesagt werden, dass die differenzierte Kenntnis aller Eigenschaften der persönlichen  davor bewahrt, sich sogenannten Glücks- und Pechsträhnen auszusetzen.