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Samstag, 17. Mai 2014

KOMBINATIONSSPIEL AUF ROT

MIT ZWEI SECHSERTRANSVERSALEN

Wenn man die Sechsertransversalen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung aus roten und schwarzen Zahlen betrachtet, wird man einige Feststellungen treffen können:


• In den regulären Sechsertransversalen 1-6, 7-12, 13-18, 19-24, 25-30 und 31-36 sind jeweils drei rote und drei schwarze Zahlen enthalten, es herrscht also völliges Gleichgewicht zwischen Rot und Schwarz.
• In den irregulären Sechsertransversalen 4-9, 10-15, 16-21, 22-27 und 28-33 liegt folgende Verteilung vor: Die Transversalen 4-9 und 22-27 enthalten je drei rote und drei schwarze Zahlen, die Transversale 16-21 vier rote und zwei schwarze Zahlen und die Transversalen 10-15 und 28-33 jeweils vier schwarze und zwei rote Zahlen.


Mit diesen beiden letzteren Transversalen (10-15 und 28-33) kombinieren wir unser Spiel auf Rot mit der Absicht, uns bei ungünstigem Verlauf der roten Farbe und dem Dominieren von Schwarz auf den Transversalen teilweise abzusichern. Es sei hier auch gleich erwähnt, dass mitunter auch Doppeltreffer auftreten.
Unser Spiel umfasst also 18 + 8 = 26 Zahlen gegen 11 feindliche Zahlen inklusive der Zero.
Für unsere Buchführung [Tabelle 1] benötigen wir 8 Spalten. Die erste für die fortlaufende Permanenz, die folgenden für die Sätze auf Rot und die Transversalen 10-15 und 28-33, die nächste für die Summe der Einsätze (Zus.); dann diejenigen für die Auszahlung, den Zwischensaldo und den Endsaldo, der uns den Stand des gesamten Spielablaufs anzeigt.
Die Satztechnik ist denkbar einfach. Wir beginnen das Spiel auf Rot mit der Einheit von 3 Stücken und von je 1 Stück auf die beiden Sechsertransversalen. Wenn der Satz auf Rot oder auf einer Transversale (schwarze Zahl) gewinnt, ergibt sich stets ein Gewinn in Höhe von 1 Stück. Gewinnt der Satz auf Rot und einer Transversale (rote Zahl = Doppeltreffer), so ergibt sich ein Gewinn von 7 Stücken.
Sobald der Zwischensaldo einen Gewinn oder auch nur den Gleichstand erreicht hat, wird die Partie abgeschlossen und eine neue mit den oben erwähnten Ausgangssätzen begonnen.
Zur Überbrückung negativ verlaufender Passagen wenden wir folgende Satztechnik an:
Nach jedem Verlustcoup verbleiben wir auf dem zuletzt getätigten Satz, nach jedem Gewinncoup erhöhen wir ihn auf der gewinnenden Chance – und nur auf dieser – um eine Einheit, die bei Rot 3 Stücke und bei den Transversalen 1 Stück beträgt.
Aus dem Vorspiel geht die anzuwendende Satztechnik klar hervor, so dass sich weitere Erläuterungen sicherlich erübrigen.
Für die Anhänger des Tendenzspielgedankens, die anstatt nur stur auf Rot zu setzen, lieber die Figurenbilder von Schwarz/Rot verfolgen oder auf dieser Einfachen Chance einen besonderen Marsch anwenden möchten, kann wie folgt verfahren werden. Beim Satz auf Rot ändert sich nichts. Soll jedoch auch Schwarz gesetzt werden, so ist die Transversale 16-21 mit vier roten und zwei schwarzen Zahlen mitzusetzen sowie die beiden Dreiertransversalen 34-36 und 1-3, ebenfalls mit vier roten und zwei schwarzen Zahlen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die beiden Dreiertransversalen 34-36 und 1-3 nur mit einer halben Einheit zu setzen sind.
Aus der folgenden Beispielpartie geht der Ablauf zweifelsfrei hervor.
Dieses Beispiel sollte keine Zweifel hinsichtlich der Variation der Einsätze und der Satztechnik übrig lassen.
Zu beachten ist vor allem, dass der Einsatz NUR nach einem Gewinn im Verlauf eines Angriffs gesteigert wird. Folgt auf den gesteigerten Einsatz ein Minus, so bleibt für den nächsten Coup dieser Einsatz unverändert usw.
EINSÄTZE NACH EINEM GEWINN WERDEN NUR DANN AUF DER GEWINNENDEN CHANCE ERHÖHT, WENN EIN ZWISCHENZEITLICHER MINUSSALDO VORLIEGT.
Selbstverständlich kann man, um Kapital zu sparen, bei einem bestehenden Minussaldo den Einsatz so bemessen, dass man auf Null kommt oder 1+ erzielt. Der Nachteil besteht natürlich darin, dass dann auch die Gewinne kleiner sein werden. Bei Erscheinen von Zero wird der Einsatz auf Rot geteilt und es wird für den nächsten Coup normal gesetzt. Die Verluste durch Zero werden im Saldo berücksichtigt.
Für versierte Roulettefreunde sei noch eine Variante empfohlen, bei der im Differenzsatz gleichzeitig Rot mit den Transversalen 10-15 und 28-33 und Schwarz mit den Transversalen 16-21 sowie den Dreiertransversalen 1-3 und 34-36 bespielt und nur die Differenz der ermittelten Einsätze gesetzt wird. Die Buchung erfordert zwar uneingeschränkte Aufmerksamkeit, die Resultate sind jedoch wahrhaft erstaunlich.