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Dienstag, 14. Februar 2012

Roulette Strategien - Persönliche Permanenz

Die Entdeckung der Persönlichen Permanenz und die fortschreitende Enthüllung ihrer geheimnisvollen Auswirkungen verläuft zeitlich parallel mit der Zunahme der Fähigkeit, roulette-theoretische Probleme zielgerichtet zu analysieren. Wobei die entscheidenden Impulse in diesem Zusammenhang von denjenigen Spielern in die Diskussion eingebracht werden, die sich nicht nur aus purem Zeitvertreib an den Roulettetisch begeben.
Während die Masse der Spielbankbesucher verständlicherweise in erster Linie Entspannung beim Spiel sucht, sucht der kleinere Teil der Spielerschaft durch wissenschaftliche Analysen ihre Erkenntnisse zu erweitern.
Aber gerade diesen Erkenntnissen der Mitglieder dieser Gruppe ist es zu verdanken, dass es heute möglich ist, aus jeder sich ausformenden Permanenz die spezifischen Figuren heraus zu analysieren, die sich aufgrund der speziellen Anordnung der Zufallsereignisse (=Kugeln) herausgebildet haben.
Die auf diese Art und Weise betriebene Analyse setzt notwendigerweise voraus, dass man eine größere Anzahl von Zufallsereignissen speichert, um somit eine Vergleichbarkeit der aktuellen mit den vergangenen Zufallsereignissen zu sichern. Da kein Mensch eine Abfolge von Dutzenden von Zufallsereignissen in der richtigen Reihenfolge im Kopf behalten kann, und deshalb eine Permanenzanalyse auf diesem Weg ausscheidet, ist es sinnvoll, sich die Abfolge der Zufallsereignisse zu notieren. Und just an diesem Punkt beginnt sich die eigentliche Tischpermanenz umzuwandeln. In dem Augenblick, in dem sich der Spieler Zahlen – möglichst in einem Heft – notiert, übernimmt das Heft die Funktion des Tisches. Die Abfolge der Zufallsereignisse im Heft formt nach Analyse ganz spezielle Figuren. Diese Figuren im Heft sind nur dann mit den Figuren der Tischpermanenz identisch, wenn man die Zufallsereignisse, die der Tisch produziert, in genau der gleichen Reihenfolge notiert.
Man kann legitimerweise auch andersartig verfahren, denn niemand kann Einfluss darauf nehmen, wenn ein Spieler der Ansicht ist, sich in seinem Heft Zahlen zu notieren, die von unterschiedlichen Tischen im Spielsaal stammen. Was passiert nun in diesem Fall? Im Grund genommen nichts anderes als vorher. Wiederum bilden sich Figuren – nunmehr aber keine Figuren, die identisch sind mit den Figuren eines bestimmten Tisches, sondern jetzt Figuren, die einzigartig sind. Einzigartig in der Hinsicht, weil sie ganz allein nur im Heft des Spielers existieren.
Sie besitzen den gleichen Wert wie die Figuren irgendeiner Originalpermanenz, denn jedes einzelne Zufallsereignis der Heftpermanenz stammt aus derselben Quelle wie dasjenige einer Tischpermanenz – aus der Quelle des Zufalls.
Fassen wir noch einmal zusammen! Das Wesen der Persönlichen Permanenz besteht darin, dass Zufallsereignisse, die an einem Ort oder mehreren Orten produziert werden, von einem Spieler zusammengetragen und notiert werden. Die Analyse dieser individuellen Notationsabfolge fördert Figuren zu Tage, die einzigartig sind, weil sie nur und ausschließlich in diesem Heft existieren. Die individuellen Aufzeichnungen des Spielers stellen seinen Spieltisch dar! Sie sind seine persönliche Permanenz.
Nun kann der Einwand kommen, dass es wissenschaftlich nicht haltbar bzw. unzulässig ist, sich mal hier, mal dort ein Zufallsereignis zu besorgen, und diese dann zusammen zu tragen, um sie zu analysieren.
Das Gegenteil ist der Fall! Es ist tatsächlich vollkommen gleichgültig, woher die Zufallsereignisse , die notiert werden, stammen. Sie müssen nur eine Bedingung erfüllen: Sie müssen das Ergebnis des Zufalls sein. Nehmen Sie an, Sie beobachten an einem bestimmten Tisch eine Zweierserie auf Rot. Bekannterweise ist nach den Gesetzen der Entstehung von zufallsabhängigen Figuren eine Zweierserie von Rot innerhalb von acht Kugeln zu erwarten, weil innerhalb von acht Kugeln, die in Zweiergruppen angeordnet werden, folgende Kombinationen möglich sind:


S    S    S    R    R
S    R    S    R    R


Wie zu sehen, ist bei acht Kugeln ein Mal damit zu rechnen, dass auf Rot das zweite Ereignis mit dem ersten identisch ist. Und dabei ist es gleichgültig, von welchem Ort die Zufallsereignisse stammen. Denn wenn als Produktionsquelle der Zufall gesichert ist, kann das erste Ereignis ruhig von Tisch 1 eines Spielsaales stammen, während das zweite durchaus vom Tisch 1 irgendeines anderes Spielsaales kommen kann, da die Wahrscheinlichkeitswerte des Eintreffens eines zweiten roten Ereignisses auf mathematischen Gesetzmäßigkeiten basieren, die ortsunabhängig sind. Alle mathematischen Gesetzmäßigkeiten sind raumübergreifend. Dies gilt auch für die mathematischen Gesetzmäßigkeiten am Roulette.
Somit wird deutlich, dass es durchaus berechtigt ist, Zufallsereignisse, die an beliebigen Orten produziert werden, zusammen zu tragen und sie als einheitlichen Block zu betrachten und zu behandeln.
Die ausführliche Kenntnis der Zusammenhänge um die Persönliche Permanenz bietet dem Spieler den Vorteil, die Erfolgsaussichten seiner kommenden Einsätze abzuschätzen. Dies wird aufgrund einer Weiterentwicklung der bisherigen Erkenntnisse realisierbar. Eine Persönliche Permanenz entsteht nicht nur auf den verschiedenen Chancen im Spielheft des Spielers, sondern es entsteht auch eine weitere Persönliche Permanenz in einer anderen Dimension. Das geschieht durch die Notierung der tatsächlichen Einsätze nach Gewinn und Verlust. Mit zunehmender Satzanzahl werden folgerichtig immer mehr Zeichen unter „Gewinn“ und unter „Verlust“ auftauchen. Bei der Analyse dieser Plus- und Minuszeichen ist festzustellen, dass sich wiederum Figuren bilden sowohl auf der Plus- als auch auf der Minusseite. Diese Figuren sind Grundlage und Bestandteil der so entstandenen Persönlichen Permanenz aller tatsächlich gesetzten Coups. Diese Informationen geben dem Spieler insofern ein unschätzbares Hilfsmittel an die Hand, das es ihm erlaubt, seine Gewinn- und Verlustsituation festzustellen und seine zukünftigen Einsätze darauf abzustimmen. Mit anderen Worten: Stellt er fest, dass er überproportional gewonnen hat, kann er seine Einsätze reduzieren, bis sich ein etwaiger Ausgleich zwischen Plus- und Minus eingestellt hat. Sind dagegen die Minussätze deutlich in der Überzahl, kann er die nächsten Sätze mit einem etwas höheren Einsatz belegen, bis der Minussaldo etwas zurückgelaufen ist.
Der auf Dauer erfolgreiche Spieler wird derjenige sein, der die Kenntnisse über die Eigenschaften der Persönlichen Permanenz auf allen Ebenen auszunutzen und geschickt anzuwenden versteht.
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