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Dienstag, 14. Februar 2012

Roulette Strategien - Einfache Chancen oder mehrfache Chancen?

Mit dieser Frage haben sich nicht nur viele Casinobesucher, sondern auch viele Roulettewissenschaftler in allen Generationen beschäftigt. Die Einen vertreten kompromisslos die Meinung, dass die Einfachen Chancen Schwarz/Rot, Pair/Impair und Passe/Manque größere Erfolgsaussichten als die Mehrfachen Chancen wie Dutzende und Kolonnen, Transversalen und Pleinzahlen bieten. Die Anderen schwören auf die Mehrfachen Chancen.
Auf den ersten Blick scheint die Entscheidung klar zu sein. Denn während der Bankvorteil bei den Mehrfachen Chancen bei 2,7% liegt, beträgt er bei den Einfachen Chancen nur die Hälfte, d.h. 1,35%.
Wenn nun ein Spieler innerhalb eines bestimmten Zeitraums Jetons in Höhe von 10.000 Euro setzt, verliert er auf den Mehrfachen Chancen im Durchschnitt 270 Euro, auf den Einfachen Chancen dagegen nur 135 Euro. Der Bankvorteil bei den Pleinzahlen (das gilt nur für herkömmliche Casinos, nicht den CasinoClub), verliert der Spieler sogar 540 Euro, weil noch das obligatorische Stück Trinkgeld dazu kommt.
Viele Spieler reizt dennoch trotz des eindeutigen mathematischen Nachteils die höhere Auszahlungsquote auf den Mehrfachen Chancen, wobei sie offensichtlich die Tatsache verdrängen, dass die Chancen auf einen Gewinn entsprechend geringer sind. Es gibt eine ganze Reihe von Roulettewissenschaftlern, die das Spiel auf die Mehrfachen Chancen favorisieren, weil sich dort bessere erkennbare Tendenzen entwickeln und weil mit Hilfe der Normalverteilung die Ausnutzung der erkannten Tendenzen optimal möglich ist; jedenfalls besser als bei den „unbeweglichen“ Einfachen Chancen.
Diese Jahrzehnte lange Diskussion über Vor- und Nachteil der zu bespielenden Chancen erscheint sehr akademisch, denn so lange kein Marsch vorhanden ist, der eine wie auch immer geartete Überlegenheit über Zero aufweist, stellt sich die Frage nach der zu bespielenden Chance erst in zweiter Linie.
Wenn ein zweifelsfrei überlegener Marsch für eine Chance gefunden worden ist, muss diese Chance und keine andere gespielt werden. Wenn ein zweifelsfrei überlegener Marsch NICHT vorhanden ist, müssen andere Kriterien für die Auswahl der zu spielenden Chance herangezogen werden. In diesem Fall muss dann versucht werden, mit Hilfe geeigneter Satztechniken und Einsatzvariationen einen dauerhaften Vorteil zu erzielen.
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