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Samstag, 3. Januar 2015

SO FUNKTIONIERT EIN TRIATHLON

EIN VERBUNDSPIEL MIT EINER SECHSERTRANSVERSALE, EINEM DUTZEND UND PASSE ODER MANQUE

Triathlon ist eine Strategie, die versucht, einen auf einer Sechsertransversale ermittelten Satz zusätzlich auf dem zugehörigen Dutzend und Passe oder Manque – je nachdem, zu welcher der beiden Einfachen Chancen die Satz-Transversale zuzurechnen ist – zu verstärken.

Die Satztechnik ist einfach:
Es wird stets die letzte, noch offene Sechsertransversale gesetzt, zusätzlich werden zugehöriges Dutzend und zugehörige Einfache Chance (Passe oder Manque) belegt.

Die Sätze auf die drei Chancen werden wie folgt verteilt:
Die Sechsertransversale wird stets mit 2 Stücken gesetzt.
Das Dutzend wird stets mit 3 Stücken gesetzt.
Passe oder Manque wird stets mit 5 Stücken gesetzt.

Es sind somit immer 10 Stücke im Spiel:
Gewinnt nur die Einfache Chance, ist das Ergebnis 0.
Gewinnt das Dutzend, so gewinnt automatisch auch die Einfache Chance, das Ergebnis ist in diesem Fall +9.
Gewinnt die Sechsertransversale, so gewinnen automatisch auch Dutzend und Passe oder Manque, das Ergebnis ist in diesem Fall +21.
Gewinnt keine der gesetzten Chancen, ist das Ergebnis -10.
Eine Ausnahme gibt es nur dann, wenn die zu setzende Sechsertransversale im 2. Dutzend liegt (also 13-18 bzw. 19-24).
Wenn die Transversale 13-18 zu setzen ist, müssen das 2. Dutzend und Manque gesetzt werden. Kommt jetzt eine Zahl aus der Transversale 19-24, so gewinnt nur das 2. Dutzend und das Ergebnis ist -1.
Wenn die Transversale 19-24 zu setzen ist, müssen das 2. Dutzend und Passe gesetzt werden. Kommt jetzt eine Zahl aus der Transversale 13-18, so gewinnt nur das 2. Dutzend und das Ergebnis ist -1.

BEISPIEL
Es fallen die Zahlen 8-20-6-6-34-9-11-12-2-1-0-2-22-12-6-18, die wir wie folgt aufschlüsseln:

 

In diesen 16 Coups wurde die Transversale 25-30 nicht getroffen, das Signal für den Start ist gegeben. Es werden 2 Stücke auf 25-30,
3 Stücke auf das 3. Dutzend und 5 Stücke auf Passe gesetzt.
Die Permanenz hat folgende Fortsetzung: 30-22-2-25-36.
1. Satz: Es kommt die 30, alle Chancen treffen, der Saldo ist +21.
2. Satz: Es kommt die 22, es trifft nur Passe, der Saldo +21.
3. Satz: Es kommt die 2, kein Treffer, der Saldo ist +1.
4. Satz: Es kommt die 25, alle Chancen treffen, der Saldo ist +22.
5. Satz: Es kommt die 36, Dutzend und Passe treffen, der Saldo ist +31.
Nach fünf Sätzen ist das Spiel in jedem Fall zu beenden, wenn ein positiver Saldo vorliegt. Das Spiel wird fortgesetzt, wenn ein Minussaldo vorhanden ist.
Auf jeden Fall ist der Angriff jedoch beim 30. Coup beendet, unabhängig vom Saldo zu diesem Zeitpunkt.
Als Tischkapital sind 50 Stücke vorzusehen, eine entsprechende Reserve ist unumgänglich.
Eine empfehlenswerte Variante besteht allerdings darin, einen Strich zu ziehen und eine neue zurückgebliebene Transversale zu ermitteln, wenn fünf Sätze zu keinem positiven Saldo geführt haben. Dadurch ist die Satzfindung auf jeden Fall flexibler und man vermeidet, dass man unter Umständen einer Transversale hinterherjagt, die lange ausbleibt. Denn es ist schon vorgekommen, dass eine einzelne Sechsertransversale mehr als 100 Coups nicht erschienen ist.
Eine weitere überlegenswerte Variante ist der Einbau eines Parolisatzes, sobald man einen „Volltreffer“ (Gewinn auf allen drei Chancen) erzielt hat. Ein Treffer auf allen drei gesetzten Chancen erbringt 21 Stücke. In diesem Fall setzen wir 4 Stücke auf die Sechsertransversale, 6 Stücke auf das Dutzend und 11 Stücke auf die Einfache Chance.
Ein Volltreffer bringt dann +43, ein Treffer auf Dutzend und Einfacher Chance +19 und ein Treffer allein auf der Einfachen Chance +1.