Kredit ohne Schufa

Bestes Kreditangebot von über 20 Banken

Live Dealer Casino

Sonntag, 4. Dezember 2011

Tendenzspiel auf die Doppelchance Manque/Passe unter Berücksichtigung der Dutzende

Unser heutiger Roulette Strategie-Tipp beruht auf der Erkenntnis, dass ein reines Favoriten- bzw.
Ausgleichsspiel der Mannigfaltigkeit möglicher Spielverläufe niemals ganz gerecht werden
kann. Daher bietet sich eine Satzfindung unter Berücksichtigung jener Chancen an, die mit
der tatsächlich bespielten Chance in Zusammenhang stehen.
So kann man beispielsweise durchaus in Erwägung ziehen, im Rahmen eines Spiels auf die
Doppelchance Schwarz/Rot zur Tendenzermittlung die Treffer auf den Kolonnen heranzuziehen.
Dies funktioniert deshalb, weil die Farbverteilung zumindest im Bereich der zweiten und der
dritten Kolonne deutliche Tendenzen aufweist. So befinden sich in der 2. Kolonne acht
schwarze gegenüber nur vier roten Zahlen, dagegen sind in der 3. Kolonne acht rote und
lediglich vier schwarze Zahlen beheimatet. Dabei ist es selbstverständlich auch immer eine
Frage des persönlichen Geschmacks, welche Chancen man seinen Strategieüberlegungen zugrunde
legt.
Im vorliegenden Beispiel untersuchen wir ein Spiel, welches auf einer Marschführung auf der
Doppelchance Manque/Passe unter Berücksichtigung der Dutzend-Chance beruht. Dabei befinden
sich alle Zahlen des 1. Dutzends im Bereich der Manque-Chance, während Zahlen des 3.
Dutzends im Bereich der Passe-Chance liegen. Die Zahlen des 2. Dutzends verteilen sich je
zur Hälfte auf beiden Ereignisse.
Selbst einem Roulette-Neuling dürfte intuitiv einleuchten, dass sich auf dieser Grundlage
eine Spielweise entwickeln lässt, welche dauerhaft mit ausgewogenen und damit befriedigenden
Spielresultaten überzeugen kann.

Die konkrete Marschführung gestaltet sich dabei gemäß nachstehender Regeln:

***Zur Ermittlung der zu setzenden Chance werden grundsätzlich die jeweils letzten drei
Coupsherangezogen, wobei Zero nicht mitberücksichtigt wird.

***Findet sich innerhalb dieser drei Coups eine Dominanz des 1. Dutzends, so ist im nächsten
CoupManque zu setzen.

***Dominiert innerhalb dieser Coups hingegen das 3. Dutzend, ergibt sich ein Satz auf Passe.

***In allen anderen Fällen, also bei Dominanz des 2. Dutzends oder wenn alle drei Dutzende je
einen Treffer erhalten haben, so ist auf Wechsel und damit auf die Gegenchance der zuletzt
erschienenen Chance zu setzen.

***Hierbei findet die bekannte Progression d`Alembert Anwendung, d. h., der Einsatz ist nach
einemVerlust um eine Einheit zu erhöhen und im Gewinnfall um eine Einheit zu senken.

***Erscheint Zero, so wird in gleicher Höhe nachgesetzt und der gesperrte Einsatz dem
jeweiligen Nachsatz hinzugefügt.

Zur Durchführung des Spiels ist ein Tischkapital von 18 Einheiten erforderlich.
Einschließlich einer Reserve in doppelter Höhe ergibt sich somit ein Gesamtkapital in Höhe
von 54 Einheiten. Im Hinblick auf einen optimalen Kapitalschutz wird zudem empfohlen, jeden
Angriff unabhängig vom Saldostand nach 30 Coups (inklusive Vorbuchung) zu beenden und das
Spiel gegebenenfalls im Rahmen eines neuen Angriffes mit dem zu veranschlagenden
Tischkapital von 18 Einheiten fortzusetzen. Auf diese Weise können aller Erfahrung nach auch
schwierigere Passagen problemlos gemeistert werden.
http://www.rouletteberater.com/roulette-strategien.html